Jahre altes Gräberfeld. Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die Bestattungsbräuche und somit auch über das Leben der Menschen in der Jungsteinzeit zu gewinnen. Besonders spannend: Die Menschenknochen. Sie [...] darüber, wie die Toten im Grab gelegen haben oder enthalten Informationen über Alter, Geschlecht, Krankheiten und auch Verwandtschaftsverhältnisse der Menschen. Dafür müssen die Archäologen allerdings erst

Bisher wurden dort vier etwa 1,8 Millionen Jahre alte Schädel dieser frühen Menschenart entdeckt. Der im Jahr 2013 gefundene »Schädel 5« ist ebenso alt. Auch er stammt von einem Homo erectus. Seine Kiefer [...] bisher in Dmanisi gefundenen Schädeln. Möglicherweise gab es also weniger unterschiedliche Frühmenschenarten als bisher angenommen. Hingegen war vermutlich die Formenvielfalt innerhalb einer Art deutlich

der Archäotechniker Wulf Hein Schritt für Schritt die Herstellung einer Kopie des 35.0000 Jahre alten»Löwenmenschen«, einer im Hohlenstein-Stadel auf der Schwäbischen Alb gefundenen Elfenbeinfigur. Er verwendet

Zahnzellen ist Erbgut enthalten. Von etwa 200 Menschen aus der Jungsteinzeit haben die Archäologen Überreste gesichert. Können die Forscher den genetischen Fingerabdruck eines Steinzeitmenschen ausmachen? (DFG

Digitaltechnologie erweckt einige der ältestenMenschendarstellungen - die auf den zum UNESCO Weltkulturerbe zählenden prähistorischen Felsbildern von Valcamonica überliefert sind - zu neuem Leben. In

bietet: Baggerschaufeln legen eine Grabstelle frei, darin liegen neun Menschen. Vier Frauen, eine von ihnen schwanger, halten vier Kinder – in inniger Umarmung. Was ist hier passiert? Ein Unglück? Oder [...] ritueller Mord? Wissenschaftler aus Halle untersuchen die Fundstelle in Sachsen-Anhalt, an der die Menschen vor mehr als fünf Jahrtausenden gestorben sind. Damals, in der Jungsteinzeit, lebte hier eine [...] hatte sich eine Befestigung, ein so genanntes Erdwerk, errichtet. Bestatteten die Bewohner die neun Menschen so liebevoll? In einem interdisziplinären Forschungsprojekt versuchen Wissenschaftler den historischen

Woranso-Mille-Distrikt in der äthiopischen Afar-Region 3,4 Millionen Jahre alte Fußknochen eines Homininen gefunden. Diese Vormenschenform lebte zwar etwa zeitgleich mit der nur etwa 50 km südlich davon entdeckten

Bioarchäometrie von Professor Kurt Alt auf Spurensuche. Sie untersucht die Überreste -- und liefert prompt erstaunliche Ergebnisse. Denn die in der Grabstelle gefundenen Frauen halten nicht ihre eigenen Kinder [...] Kinder im Arm. Die neun Menschen sind -- bis auf eine Ausnahme -- nur entfernt miteinander verwandt. Was also verbindet die Toten? (04:22)

archäologische Überreste von Mensch und Tier, die am archäologischen Institut der Universität Bamberg untersucht wurden. Der älteste bisher geborgende Schädel ist über 4.700 Jahre alt. Ein Bericht des Bayerischen

chen Instituts zur Wasserversorgung des Menschen in der Antike: »Mit dem Studium der historischen Wasserbautechniken ist u.a. die Hoffnung verknüpft, mit altem Wissen zur Linderung heutiger Wasservers