DAI Rom in Not

Die Außenstelle des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) in Rom, das sog. "Germanico", hat massive räumliche Probleme. Was als einjährige Sanierung des 1964 errichteten Gebäudes in der Via Sardegna geplant war, mündete wegen erheblichen statischen Mängeln in einer Komplettschließung des Gebäudes.

Archäologische Ausgrabung im Kloster Gravenhorst im Jahr 2002

Neue Erkenntnisse über das ehemalige Kloster Gravenhorst

Vier Jahre lang hat ein Grabungsteam des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gravenhorst in Hörstel-Gravenhorst (Kreis Steinfurt) archäologisch untersucht. Jetzt liegen die ersten Ausgrabungsergebnisse in dem Buch 'Von Klostermauern und frommen Frauen' vor.

Ausgrabungen
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Vertragsunterzeichnung

Mit dem Vertrag wird eine langjährige Zusammenarbeit beider Institutionen auf dem Gebiet der kulturgeschichtlichen Forschung besiegelt.

Universität
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Der so genannte "Kopftuchstreit" ist ein brisantes Beispiel für den untrennbaren Zusammenhang von Kleidung und Identität. Ein von der EU gefördertes multinationales Forschungsprojekt untersucht jetzt, wie Menschen im römischen Reich ihrer Identität durch ihre Kleidung Ausdruck verliehen.

Forschung
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Schleswig-Holstein plant die Einrichtung eines neuen Forschungsinstituts für baltische und skandinavische Archäologie. Langfristiges Ziel des Landes sei es, das Forschungsinstitut für baltische und skandinavische Archäologie in der Leibniz-Gemeinschaft zu verankern, sagte Schleswig-Holsteins Wissenschaftsstaatssekretär Jost de Jager bei einer Tagung in Schloß Gottorf.

Forschung
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Im Jahr der Geisteswissenschaften hat die Gerda Henkel Stiftung für die Historischen Wissenschaften eine Rekordsumme zur Verfügung gestellt: Über 6,7 Millionen Euro wurden für rund 350 Projekte aus den Disziplinen Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte und Historische Islamwissenschaften bewilligt. Der nun vorliegende Jahresbericht 2007 der Stiftung stellt neue und abgeschlossene Projekte aus dem Förderprogramm vor.

Forschung
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Römerschiff

Forscher schließen Wissenslücken in der römischen Schiffsarchäologie

In einem Experiment auf dem Ratzeburger See bei Hamburg testen Wissenschaftler zur Zeit ein in Originalgröße rekonstruiertes Römerschiff.

Forschung
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Das nur 3,7 cm große Mammut aus Elfenbein wurde 2006 bei Nachgrabungen an der Vogelherdhöhle im Lonetal, Baden-Württemberg, entdeckt. Mit einem Alter von ca. 32.000 Jahren stellt es einen der ältesten Belege figürlicher Kunst weltweit dar (Foto: Uni Tübingen)

Neues Großforschungsprojekt rekonstruiert Wanderungsbewegungen der Hominiden

Am 21. und 22. April 2008 treffen sich die Initiatoren und internationale Kooperationspartner der neuen Forschungsstelle "The role of culture in early expansions of humans" der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zu einem Auftaktworkshop. Das auf 20 Jahre angelegte Forschungsprojekt sucht die raumzeitlichen Wanderungsmuster des Menschen im Zeitraum von drei Millionen bis 20.000 Jahren vor heute zu rekonstruieren und die ursächlichen Bedingungen dieser Ausbreitungen zu beleuchten.

Forschung
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Nominierungsfrist für den Gerda Henkel Preis endet in zwei Wochen

Die Ausschreibung des mit 100.000 Euro dotierten Gerda Henkel Preises 2008 stößt auf große Resonanz. Knapp zwei Wochen vor dem Ende der Nominierungsfrist sind mehr als 50 Vorschläge bei der Geschäftsstelle der Gerda Henkel Stiftung eingegangen. Damit ist die Beteiligung ähnlich lebhaft wie im Vergleichszeitraum des Jahres 2006, als die Gesamtzahl am Ende bei über 200 Einsendungen lag. Noch bis 31. März 2008 können geeignete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler benannt werden. Die Stiftung vergibt den Preis zur Anerkennung von besonderen Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Historischen Geisteswissenschaften in diesem Jahr zum zweiten Mal. Die Bekanntgabe des Preisträgers bzw. der Preisträgerin erfolgt Mitte Juni 2008.

Forschung
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Männer- und Frauenkleidung der Wikingerzeit

Lebendige Farben und wallende seidene Bänder sind nicht unbedingt die Dinge, die man mit der Kleidung der Wikinger in Verbindung bringt. Die schwedische Archäologin Annika Larsson will nun mit diesem Vorurteil aufräumen. "Die Wikinger kombinierten orientalische und nordische Modebestandteile. Ihre Kleidung war dazu gedacht auch vorgezeigt zu werden." sagt die Forscherin. Sowohl Männer als auch Frauen legten demnach mehr Werte auf "Glamour" als man allgemein bisher annahm.

Forschung
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Das Trierer Stadtarchiv beherbergt einen für die bauhistorische Erforschung der Stadt Trier einzigartigen Schatz. Dabei handelt es sich um eine umfangreiche Sammlung handgezeichneter Pläne und Skizzen Trierer Bauten aus der "Sammlung Kutzbach".

Kulturerbe
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