Archäologie im Vorderen Orient. Internationale Tagung an der FU Berlin

Der Internationale Weltkongress der Vorderasiatischen Archäologie (ICAANE) findet in diesem Jahr an der Freien Universität Berlin unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, statt.

"Leitbilder der Spätantike", das ist das Forschungsziel und der Name des Graduiertenkolleg der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine erfolgreiche Arbeit der letzten sechs Jahre hat vor kurzem die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gewürdigt, indem sie das Jenaer Kolleg für weitere drei Jahre mit insgesamt rund 620.000 Euro fördert.

Universität
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Neue Sonderausstellung "Meisterwerke ägyptischer Kunst - Schätze aus dem Myers Museum am Eton College" vom 25. April bis 24. Oktober 2004

 

Das Roemer- und Pelizaeus-Museum ändert sein diesjähriges Programm und zeigt vom 25. 4. bis 24.10 2004 die Sonderausstellung "Meisterwerke ägyptischer Kunst - Schätze aus dem Myers Museum am Eton College", die dem Museum kurzfristig und nur für diesen Zeitraum angeboten wurde.

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Das Rheinische Landesmuseum in Trier zeigt vom 28.3.2004 bis zum 9.1.2005 die Ausstellung FORUM 04.

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In einer Sonderausstellung des Landesmuseums für Natur und Mensch Oldenburg wird vom 28. März bis 11. Juli 2004 die Geschichte von Rad und Wagen von den Ursprüngen dieser Innovation bis zur ausgehenden Bronzezeit um 800 v. Chr. präsentiert.

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Das wissenschaftliche Kuratorium der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung, bestehend aus den Heidelberger Professoren Jan Assmann, Angelos Chaniotis und Stefan M. Maul) macht auf den "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" aufmerksam.

Mit dem Preis soll der wissenschaftliche Spitzennachwuchs gefördert werden - neben wissenschaftlicher Höchstleistung soll auch die Verständlichkeit der Darstellung prämiert werden. Im Jahre 2004 werden die Dissertationen prämiert, die im Kalenderjahren 2002 und 2003 fertiggestellt wurden.

Einzelheiten der Ausgestaltung des Preises sind dem folgenden Text oder der homepage der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung zu entnehmen: http://www.grh-stiftung.de .

  • Der "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" soll vorrangig der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fächern Ägyptologie, Altorientalistik (Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie) und Alte Geschichte dienen.
  • Preisgekrönt werden hervorragende, in deutscher Sprache verfasste Dissertationen, die wichtige Beiträge zur Geschichte, zur Kulturgeschichte oder zu den Sprachen der antiken Welt des Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients liefern.
  • Der "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" wird alle zwei Jahre vergeben. Das erste Mal wurde der Preis im Jahre 2002 vergeben.
  • Die Preisträger dürfen bei Fertigstellung der eingereichten Arbeit das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
  • Die für die Auszeichnung mit dem Margarete Häcker-Preis vorgeschlagenen Arbeiten sollen bis spätestens zum 31. Mai des Verleihungsjahres mit zwei Fachgutachten dem Kuratorium der Gisela und Reinhold Häcker-Stiftung vorgelegt werden. In der Regel sollten die eingereichten Arbeiten in den jeweils vorangehenden beiden Kalenderjahren fertiggestellt worden sein.
  • Die Auszeichnung mit dem "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" ist mit der Verleihung eines Preisgeldes in der Höhe von 15...
Forschung
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Im Radiosender SWR 2 wird am 17. März von 8:30 bis 8:58 Uhr eine Sendung von Sonja Striegl über das Geschäft mit geplünderten Kulturgütern ausgestrahlt.

Kulturerbe
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Im vergangenen Jahr brachte das prähistorische Schilfboot ABORA II die Chemnitzer zum Staunen. Für die sächsische Projektgruppe ABORA und die von der Professur Erwachsenenbildung und betriebliche Weiterbildung der TU Chemnitz initiierte Bürgerakademie Südwestsachsen war dies der Anlass für ein internationales Kulturforum, das sich in diesem Jahr mit der Bedeutung der prähistorischen Seefahrt und der Archäologie des Mittelmeers beschäftigt.

Aus aller Welt
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Vom 21.3 bis 31.10 2004 widmet sich eine Großausstellung im Gustav-Lübcke-Museum Hamm erstmals sämtlichen Außenkontakten der antiken Großmacht Ägypten.

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Noch bis zum 12. April präsentiert das Museum der Universität Tübingen Funde einer Ausgrabung auf der italienischen Insel Pantelleria.

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Noch bis zum 21. März 2004 läuft im Römermuseum Bedaium in Seebruck eine Sonderausstellung mit dem Thema "Trachten der Kelten und Römer", veranstaltet vom Verein "Kelten und Römer - Geschichte zum Anfassen e. V."

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