Sein Grab war ungestört. Eine aus Damaszenerstahl gefertigte Spatha (Langschwert), eine Franziska (Wurfaxt) sowie ein eiserner Schildbuckel weisen den Verstorbenen als Krieger aus. Neben einem aus Bein g
hin. Die Männergräber zeichneten sich dagegen durch die Beigabe von Schwertern, Lanzen und einer Wurfaxt aus. Bei mehreren der Gräber gibt es Hinweise auf antike Beraubung. Als eine „mittlere Sensation“
Spatha, und dem einseitigen Hiebschwert, dem Sax, vervollständigten ein Schild, eine Lanze sowie eine Wurfaxt, die sogenannte francisca, seine Ausrüstung. Diese Waffen stellten die übliche Ausstattung eines
von etwa 52 Jahren verstorben ist. Durch seine Bewaffnung mit einer sogenannten Franziska (einer Wurfaxt), dem spitzkonischen Glasbecher und der silbertauschierten Gürtelschnalle weist er eine fast fränkische
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