000 Jahren neben anderen Rohstoffen auch die Baiersdorfer Hornsteinplatten zur Herstellung ihrer Werkzeuge. Ob sie die einzigen Betreiber der Mine waren, oder ob auch andere Neandertaler aus weiter entfernt [...] bayerischer Jurahornsteine sowie deren Distribution im Neolithikum Mittel- und Osteuropas. Jahrbuch Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz. Bd. 52, 2005, 43–155. A. Binsteiner, Homo Sapiens auf neuen
Siedlungen in Nordhessen. - In: Ausgrabungen in Deutschland, Teil 2: Römische Kaiserzeit im Freien Germanien · Frühmittelalter I. Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Institut für Vor- und Frühgeschichte, [...] allem auf den intensiv untersuchten hessischen Burgen belegbar. Einmalig ist der umfangreiche Werkzeugbestand aus Rittershausen. Besonders wertvoll sind die Hinweise zur Metallverarbeitung. Hinter dem Wall [...] Handwerkstätigkeit sprechen für einen zentralen Ort im Lahn-Dill-Bergland (VERSE 1995). Eiserne Werkzeuge gehören aber auch auf anderen Plätzen zum Fundstoff der Grabungen. Eine Besonderheit des Dünsbergs
bleibt die letzte Phase der alpinen Salzgewinnung und die Gründe ihrer Aufgabe vor oder während der römischen Okkupation im Dunkeln - in technologischer wie auch zeitlicher Hinsicht. Neue Anstrengungen sollen [...] verschiedenen Alters in den Gruben gearbeitet haben. Der den Bergleuten zur Verfügung stehende Werkzeugsatz bestand neben Pickel und Wetzstein aus schweren Äxten und Dechsel sowie aus kurzstieligen Schaufeln [...] eine klare Vorstellung über die jüngste Phase der Salzgewinnung, ebenso wie über ihr Ende in der römischen Kaiserzeit. Mit einem neuen Forschungsprojekt zur jüngsten Salzgewinnung hoffen wir hier ansetzen
vom 2.-5. 11. 1992. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 74, 1993, 199-258. H.-G. PETERS 1979: Frühgeschichtliche Befestigungen im Osnabrücker Land. - In: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz [...] ln, Scheibenohrringe oder die massiven Armreife. Gleiches kann für einen Großteil der eisernen Werkzeuge angenommen werden. Viele der lokal gefertigten Schmuckgegenstände weisen allerdings starke Einflüsse [...] den administrativen Aspekt stützt, kann man mit etwas Phantasie auch mit einer Akropolis oder dem römischen Kapitol der klassischen Antike vergleichen. Beide Einrichtungen hatten eine ähnliche Funktion und
Eisenvorkommen im heutigen Österreich die Entwicklung der römischen Schwertschmiedekunst entscheidend beeinflusst hat. An Schwertern der römischen Kaiserzeit sind mondsichelförmige Gefäß- und Scheidenb [...] Internet ) dagegen entspricht einer Tradition in der Wiedergabe der Mondsichel, deren Ursprünge in römischer Zeit an den so genannten Lunula-Amuletten abzulesen sind. Oakeshotts Typ E stimmt insofern mit Geibigs [...] zu können: die Mehrzahl der häufig aus organischem Material bestehenden Schwertknaufformen der römischen Kaiserzeit weist weitgehende Übereinstimmungen mit den hier als „Mondknäufe“ interpretierten, ab
veröffentlicht am 01.12.2006 Frühgeschichte Technologie Waffen & Werkzeuge Die vorliegende Arbeit wurde abgefasst, um der seit der Romantik andauernden [...] Handelskontakte sei Plinius der Ältere (ca. 23 bis gesichert 79 n.Chr.) angeführt, der auf den römischen Import von Eisen aus China verweist: „ Ex omnibus autem generibus palma Serico ferro est; Seres [...] als frühester Hinweis auf eine waffenhistorische Bedeutung von Damaskus ist die Einrichtung einer römischen Waffenmanufaktur unter Kaiser Diocletian im 3. Jahrhundert n. Chr. anzuführen. Vor 22 Jahren wurde
Ring Nr. 1087. ↩ Schulze-Forster 2002 Abb. 97: Lt (B2-) C1 mit Kleidung/Schmuck und Werkzeug und Gerät; Abb. 103: Nauheimer Fibeln (Lt D1) waren vor der Grabung 2003 dagegen nicht belegt. [...] 43; 68 Abb. 44; vgl. auch 54 Abb. 34. ↩ M. Seidel, Die jüngere Latènezeit und ältere Römische Kaiserzeit in der Wetterau. Fundber. Hessen 94, 1994, 80-87. ↩ M.-A. Zepezauer, Mittel-