renommierten Red Dot Design Awards für die Untergang-Ausstellung ist hochverdient und unterstreicht die herausragende Qualität der Landesausstellung in Trier, die 2022 über 200.000 Besucherinnen und Besucher [...] den Macherinnen und Machern herzlich. Die Auszeichnung macht einmal mehr Lust auf 2025, wenn in Trier die nächste Landesausstellung über den Kaiser, Feldherrn und Philosophen Marc Aurel ihre Tore öffnet" [...] Gestalterinnen und Gestalter der Landesausstellung über den Red Dot Award. Wer die Ausstellung in Trier gesehen hat, konnte die thematische Atmosphäre in jedem einzelnen Raum spüren. Die kreativen Köpfe
zeigt einmal mehr, dass das antike Erbe in Trier in Deutschland seinesgleichen sucht. Dieses Erbe interessiert hunderttausende Menschen, die genau deswegen nach Trier kommen. Mehr als 200.000 Besucherinnen [...] sich alleine die vergangene Landesausstellung 'Der Untergang des Römischen Reiches' in unseren Museen an und ließen so rund 7,6 Millionen Euro in Trier und der Region. Hätten wir dieses Relief früher gefunden [...] Abstimmung mit der Stadt Trier und der gegenwärtig vor Ort noch tätigen Abbruchfirma. Wichtige logistische Unterstützung erfährt die Landesarchäologie auch durch die Feuerwehr der Stadt Trier. Angelegt sind die
Schauen in Trier haben sich durch ihre herausragende Qualität und den einzigartigen Rahmenbedingungen im 'Rom des Nordens' ein hervorragendes Renommee erarbeitet. Als Zentrum der Antike bildet Trier mit seinen [...] Das Rheinische Landesmuseum Trier wird sich dabei unter dem Titel "Kaiser, Feldherr, Philosoph" dem Leben und der Epoche des römischen Kaisers sowie seinem philosophischen Werk "Selbstbetrachtungen" widmen [...] widmen. Das Stadtmuseum Simeonstift Trier setzt sich mit der Frage "Was ist gute Herrschaft?" auseinander – ausgehend von der Rezeptionsgeschichte um Marc Aurel und seinem Ringen um das gute Regieren, das
kommen werden. Als Hauptredner des Symposiums wurden der Philosoph Gerhard Krieger (Universität Trier), der Hamburger Historiker Hans-Werner Goetz sowie die Germanistin Susanne Köbele von der Universität [...] verfasse gerade eine Monographie dazu. Nach Honeggers Verständnis reicht das Mittelalter zeitlich vom Untergang des Römischen Reiches bis etwa zum Beginn der Reformation. Doch die Islamwissenschaftler würden
, welche den Untergang des römischen Reiches in einer wie auch immer gearteten Form überdauert haben könnten, waren keinesfalls mit den großen linksrheinischen Städten wie Köln oder Trier vergleichbar
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