insgesamt 208 Seiten. Vorwort/Geleit/Einleitung (S. 7 - 15) Zuerst wird kurz der geographisch-topographische Rahmen gesteckt. Hier wird auch bereits angedeutet, dass die eigentliche Kernfrage des Autors
auch am Schreibtisch möglich, sofern hinreichend genaue Pläne der archäologischen Grabungen und topographisches Kartenmaterial der Umgebung zur Verfügung stehen. Bei Verwendung der üblichen PC-Planetarium
in geringerem Umfang nutzte man Bergplateaus und Spornlagen. Die Wälle richten sich nach den topographischen Gegebenheiten. Bergkuppen sind üblicherweise mit einem geschlossenen Ringwall gesichert, während
kaum zu bewerkstelligen ist. Andererseits gibt es Hinweise, daß man in Oberägypten, wo andere topographische Verhältnisse herrschen, im Zuge des Weidegrundwechsels oder des Abtriebs tatsächlich die gesamte