auf und möglicherweise fand im Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen des Mittel- und Spätpleistozäns eine Ausbreitung der menschlichen Population in die Levante und andere Regionen des Nahen Osten [...] unteren Gliedmaßen pleistozäner Menschen haben gezeigt, daß es vom späten Mittelpleistozän bis zum Spätpleistozän nur wenig Veränderung hinsichtlich der Robustheit (oder Stärke, in Bezug auf Körpergröße und
es Hinweise, die allerdings kontrovers diskutiert werden, dass diese Eingriffe des Menschen im Spätpleistozän (vor ca. 125.000 bis 12.000 Jahren) zur Auslöschung der in den Wäldern lebenden Megafauna, wie
Eine neue Studie in Nature Communication berichtet über die Anwendung der Stabil-Isotopen-Analyse auf eine Sammlung fossiler menschlicher Zähne von den südindonesischen Inseln Timor und Alor in Wa