monumentalen Tempelanlage zeugen. "Doch nicht nur ihre Architektur haben die Sabäer mitgebracht, sondern auch ihre politischen und religiösen Institutionen, wie wir aus zahlreichen Inschriften wissen", [...] g vor Ort. "Die Zusammenarbeit von Epigraphik, Archäologie und Ethnohistorie ist nicht nur neu, sondern überaus spannend und vielversprechend, weil wir in Äthiopien eine lang zurückreichende Erinnerungskultur [...] sind. Prof. Nebes merkt an, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Sabäer nicht als Eroberer kamen, sondern die Einwanderung und das Zusammenleben der Kulturen friedlich verliefen. "Die Sabäer haben in bestimmtem
unseren Zielgruppen vorbeikuratieren und -vermitteln, sondern mit ihnen gemeinsam in einen Verbund treten, experimentieren, entdecken und entwickeln. Besonders spannend für uns alle sind dabei natürlich die [...] besucherorientierten Ausstellungspraxis werden. »Museen sollen nicht nur den Museumsbesuch fördern, sondern sich in ihrem Selbstverständnis hin zu einem sogenannten dritten Ort mit Qualitäten eines Co-Lab [...] nd, einen Beirat zu gründen, der nicht wie üblich aus Wissenschaftlern und Expertinnen bestehe, sondern aus Schülern, Jugendlichen, Vereinsmitgliedern, Lehrerinnen und vielen mehr. Darüber hinaus wollen
wichtigsten seiner Forschungsprojekte spielten die Restaurierungswerkstätten des RGZM immer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt war sicherlich die Anfrage von Konrad Spindler, ob sich das RGZM am Forsch [...] (DFG) und anderen Geldgebern – wie der Fritz Thyssen Stiftung – geförderte Forschungsprojekte. Insbesondere der mediterrane Raum lag ihm dabei am Herzen, der als Impulsgeber für die Zone nordwärts der Alpen [...] Projekte gehen einher mit seinem breit gefächerten Wissen, das nicht nur den nordalpinen Raum umfasst, sondern auch das Mediterraneum und den Vorderen Orient. Diese umfassenden Kenntnisse hat er sich nicht zuletzt
beruhte vor allem auf dem Montanwesen. Hierfür lieferte das Gebirge nicht nur die Erze selbst, sondern in besonderem Maße auch die für den Bergbau benötigten Energieträger: (Brenn-)Holz und Wasser. Daneben spielte [...] worden. Zwar sind zahlreiche Fundstellen und Siedlungsplätze durch Lesefunde, und hierbei auch besonders durch die ehrenamtliche Arbeit von Heimatforschern, bekannt. Systematische archäologische Untersuchungen [...] wüstgefallenen – Dorfes besticht nicht nur durch den deutlichen Bezug zur historisch wichtigen Burg. Sondern auch einerseits die obertägig sichtbaren Überreste einer Kirche, zahlreicher Hausstellen, eines
fast allen Gräbern waren noch einige Zähne, hier insbesondere der Zahnschmelz, erhalten. Die meisten Bestattungen enthielten außerdem Beigaben wie besondere Beilformen, die als Dechsel bezeichnet werden, [...] bislang in Westfalen in diesem Umfang für diese Epoche dokumentiert werden konnten. Eine weitere Besonderheit des Fundortes in Warburg-Hohenwepel ist der unmittelbare Zusammenhang von Siedlung und Gräberfeld [...] Kultur. Die Linienbandkeramische Kultur hat ihren Namen von der Keramik, die in dieser Epoche besonders beliebt war. Becher und Krüge trugen markante Verzierungen von Linienbändern. Die Menschen in M
chaftslehre, wo viele Arbeiten nicht mehr in gedruckter Form, sondern nur noch im Internet veröffentlicht werden, würdigte er insbesondere die Form der Auszeichnung: "Dass es der Harrassowitz-Verlag den [...] lobte er die Arbeit als herausragenden Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte der Antike und hob insbesondere den interdisziplinären Ansatz der Wissenschaftlerin hervor, die Klassische Archäologie und Alte [...] der Dissertation in der Philippika-Reihe, unterstützt die Preisträger also nicht nur finanziell, sondern auch ideell. "Am Anfang einer wissenschaftlichen Karriere fehlt es oft an zwei Dingen: Erfahrung
mit wertvoller Waffenausrüstung. Die Untersuchungen belegen: Dieser »Bergkamener« war ein ganz besonderer Mensch und spielte eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Das Bergkamener Stadtmuseum ist an einer [...] Westfalen, um die Weichen dafür zu stellen. Auch im Rahmen der Landesausstellung, die im Jahr 2015 die besonderen archäologischen Höhepunkte aus NRW im LWL-Museum für Archäologie in Herne präsentieren wird, soll [...] schildert LWL-Archäologin Dr. Eva Cichy, die sich mit der Auswertung der Funde befasst. »Viele Besonderheiten sind erst deutlich geworden, nachdem unsere Restauratoren die Funde bearbeitet hatten«, betont
r Geschichte. »Heimat- und Familienforscher können besonders davon profitieren, da über eine spezielle Suche, die nicht exakt die Buchstaben, sondern deren Laut analysiert, nach Orts- und Personennamen [...] Westfalens bietet, können Interessierte auf diese Regesten nun über das Internet zugreifen. »Der besondere Vorteil liegt darin, dass Interessierte nun gleichzeitig alle in DWUD verfügbaren Archivbestände [...] bietet aber nicht nur die digitalisierten Karteikarten, die nach Datum und Archiv aufrufbar sind, sondern auch zehntausende Urkundenregesten, deren Inhalte im vollen Wortlaut durchsucht werden können.
Spätmittelalters - und hier insbesondere die der über 400 Burgen im Ruhrgebiet - erfahrbar werden. "Ziel des Burgenführers durch das Ruhrgebiet ist es, die Ergebnisse der Sonderausstellung nachhaltig über das [...] weil wir 2010 als Kulturhauptstadt Europas auf unsere Denkmal-Schätze aufmerksam machen sollten, sondern weil diese Gebäude anfassbare nordrhein-westfälische Geschichte darstellen, die oft auch den Menschen [...] Damit werde die Grundlage geschaffen, die Region nicht nur als Industrielandschaft zu verstehen, sondern ihre Bedeutung vor allem seit dem Mittelalter zu erkennen. Südwestlich der heutigen Stadt Hattingen
"Wir arbeiten nicht nur mit dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz sondern auch mit dem Lehrstuhl Denkmalpflege der TU Cottbus zusammen. Gemeinsam mit den Eigentümern und der sehr engagierten [...] diesem Workshop den Studenten früh deutlich machen, dass die Denkmalpflege nicht staubtrocken, sondern sehr lebendig ist", erklärt LWL-Denkmalpfleger Dr. Oliver Karnau. Er betreut die Studenten gemeinsam [...] auf Dauer nicht erhalten. Bei dem Projekt geht es also nicht um ein Sandkastenspiel für Studenten sondern um die Zukunft eines wichtigen kulturellen Erbes", betonen Heuter und Karnau. Auf gute Ideen der