zeigte, datiert in die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts v. Chr. Unter anderem wurde hier ein Skarabäus von Amenophis III. (ca. 1388-1351 v.Chr.) gefunden. Er fand sich in den oberen Schichten der Zerstörung
erten Organen werden in einer Grabkammerinszenierung präsentiert. Amulette wie ein geflügelter Skarabäus und Mumienschmuck sollten den Toten bei seiner Reise in das Jenseits beschützen. Die Grenze zwischen
neben dem Skelett gefunden wurde, ist in Gold ummanteltes und an einem Ring befestigtes ägyptisches Skarabäus-Siegel. In das Siegel ist der Name des Pharao Sethos I. eingraviert, der Ägypten im 13. Jh. v. Chr
gearbeitete Gewandnadel besteht aus Gold. Ein Rollsiegel aus Lapislazuli sowie ein Siegel in Form eines Skarabäus ergänzen das Inventar. Besonders hübsch ist eine kleine Steinskulptur eines Affen, der ein Schminkgefäß
(Foto: Seminar f. Vorderasiatische Archäologie, Uni Freiburg) Ein Skarabäus mit Siegelritzung weist die Frau als hochrangige Person aus. Sie hatte das Recht, Schriften zu siegeln
Eingangsszene auf dem Architrav der Grabfassade zeigt die Sonnenscheibe mit der Darstellung von Skarabäus und widderköpfigem Gott, flankiert von je einer Figur des knienden Königs und den stehenden Göttinnen
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