Auswahlkriterium ist dabei wissenschaftliche Exzellenz. Der Europäische Forschungsrat stellt dafür 540 Millionen Euro bereit. Gefördert wird in den drei Bereichen Lebenswissenschaften, Physik und Technik sowie [...] sowie Sozial- und Geisteswissenschaften. »Mit der Untersuchung von vier Schlüsselinnovationen im Kaukasus wird auch das vorherrschende Narrativ, alle technischen Errungenschaften stammten aus den s [...] exemplarisch die Entwicklung von vier Innovationen untersucht: Rad und Wagen, die Züchtung des Wollschafs, die Entwicklung von Kupferlegierungen und das älteste Silber. Mit Grabungen sowohl im russischen
Als Teil der "Gesellschaft für antike Philosophie e.V." (GANPH) will die neue Interessensgemeinschaft von internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die spezifischen kulturellen Bedingungen [...] verbindet deutschsprachige und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich aus philosophiegeschichtlicher, literaturwissenschaftlicher und kulturgeschichtlicher Perspektive mit der [...] an der KU). Müller leitet gemeinsam mit seinem Dresdner Kollegen Dr. Andreas Haltenhoff die Arbeitsgemeinschaft, an deren Gründungstreffen rund 15 Forscherinnen und Forscher teilnahmen. Nachdem die bislang
Diplom-Ur- und Frühgeschichtler ab. Von 1958 bis 1959 war er dort wissenschaftlicher Assistent und anschließend bis 1962 wissenschaftlicher Aspirant am Fachbereich Ur- und Frühgeschichte. Bereits 1962 promovierte [...] die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte an, dem späteren Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie an der Akademie der Wissenschaften der DDR. [...] promovierte er an derselben Universität. Von September 1962 bis 1968 war Prof. Leube wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin, Außenstelle Stralsund, und gleichzeitig
t zu Berlin, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz schließen sich [...] hervorgegangen und haben die Themen: "Landschaft und Architektur", "Objektstudien und materielle Kultur", "Sprachen und Texte antiker Kulturen" und "Wissenschaftsgeschichte". Das ebenfalls im Berliner Antike-Kolleg [...] Forschungszentrum für altertumswissenschaftliche Studien hat bereits damit begonnen, neue Fragestellungen zu entwickeln und ein internationales Fellow-Programm für Gastwissenschaftler aufzubauen. Eine Fo
Vertrauen, lebenslange wissenschaftliche Beziehungen und Bereicherung für beide Seiten, so Parzinger. Die Redner der Konferenz ermunterten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Fortsetzung und [...] Perspektiven für die deutsch-russische Wissenschaftskooperation", die vergangene Woche in Moskau stattfand. Eingeladen hatte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), unterstützt von der Vertretung [...] Potenzial der deutsch-russischen Zusammenarbeit in der Wissenschaft, so Kleiner weiter, müsse und könne für Europa nutzbar gemacht werden. Die Wissenschaft habe hier eine Vorreiterrolle. Das seit 2003 in Moskau
erstellen für den Erhalt dieser einzigartigen Kulturlandschaft. Dabei waren Studierende der Landschaftsplanung, des technischen Umweltschutzes, der Theaterwissenschaft, der Altamerikanistik, der Ethnologie, Geologie [...] e eines Studienprojekts, Marco Otto (Landschaftsplanung, TU Berlin ) und Sabrina Apitz (Theaterwissenschaften, FU Berlin) bauten zusammen mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Thomas Nehls aus dem Fachgebiet [...] besuchten, unterstützt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e. V. und der deutschen Botschaft in Peru, nun die Region mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit der Öf
nimmt dann der Einfluss der Siedlungs- und Wirtschaftstätigkeit so überhand, dass man von einer überwiegend vom Menschen geprägten Landschaft, einer Kulturlandschaft, sprechen kann, die bis heute besteht. Erstautor [...] lassen sich in den letzten achthundert Jahren drei Phasen der Landschaftsentwicklung voneinander abgrenzen: von einer nahezu unberührten Landschaft über eine mehrere Jahrhunderte dauernde Zwischenphase – geprägt [...] der Geschichte die Auswirkungen auf die Landschaft gezeigt. In der Regel haben die Kriege zu mehr oder weniger starken Verwüstungen ('Renaturierungen') der Landschaft geführt, die auch unterschiedlich lange
Raums, aber auch naturwissenschaftliche Arbeiten zu den verschiedensten Materialien. Mit seinen Grabungsleistungen sei das DBM weithin sichtbar. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft würdigt die sehr engagierte [...] ausgearbeitet werden müsse. Der Senat empfiehlt, das DBM als Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft in seiner wissenschaftlichen Unabhängigkeit zu stärken und Kooperationen mit Universitäten auszubauen. Bund [...] Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft stellte in seiner nun veröffentlichten Stellungnahme fest, dass das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) der Aufgabe, die Entwicklung des Bergbaus in seiner Gesamtheit
Krause für einen behutsamen Umgang mit der dortigen Landschaft: »Die charakteristische Kulturlandschaft dieser Region ist aufgrund ihrer Beschaffenheit sensibler, als dies auf den ersten Blick sichtbar wird [...] neue Entdeckung für das archäologisch-naturwissenschaftliche Projekt, denn damit ist auch der prähistorische Bergbau und differenzierte Landnutzung in dieser Gebirgslandschaft belegt. Seinen vorläufigen [...] resultierende Zweiteilung prägt seitdem das Landschaftsbild vieler Alpenregionen. Wie langfristig sich menschengemachte Veränderungen der alpinen Landschaft in die Zukunft auswirken, zeigte sich auch nach
Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" aufmerksam. Mit dem Preis soll der wissenschaftliche Spitzennachwuchs gefördert werden - neben wissenschaftlicher Höchstleistung soll auch die Verständlichkeit [...] und Museumsaufenthalten; Beschaffung von Arbeitsmaterialien wie Museumsphotographien etc.; Beschaffung von Fachliteratur). Die Preisjury besteht aus dem wissenschaftlichen Kuratorium der Gisela und [...] ng.de . Der "Margarete Häcker-Preis zur Förderung der Altertumswissenschaften" soll vorrangig der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fächern Ägyptologie, Altorientalistik (Assyriologie