Den ungarischen Forschern zufolge handelt es sich um eine Siedlung aus der Bronzezeit sowie eine sarmatische Begräbnisstätte. Die Goldmünzen stammen aus der Zeit des römischen Kaisers Probus. An der Nordküste
dieser westliche Genpool, der für die frühen sauromatisch-sarmatischen Kulturen charakteristisch ist, durch die westliche Ausbreitung der sarmatischen Kulturen vom Ural in die pontisch-kaspische Steppe weitgehend
Menschen sowie 50 von Tieren aus acht Fundplätzen zwischen dem 5. Jahrtausend v. Chr. und der Zeit der Sarmaten. Darunter waren alle analysierbaren menschlichen Skelette aus fünf Grabhügeln. Nach den Grabformen
intensiveren kulturellen Austauschs. Ab Ende des 3. Jh. v. Chr. müssen sich die Skythen der Macht der Sarmaten beugen und ziehen sich auf die Krim zurück. 193. n. Chr. werden die Skythen von König Sauromates [...] wohl in das 4./3. Jh. v. Chr. Die Sattel aus dem unberaubten Kurgan deuten bereits in die hunno-sarmatische Periode, was auf eine Datierung des Grabes in das 3. Jh. v. Chr. schliessen lässt. In diesen zeitlichen
den besiedelten im Laufe der Jahrhunderte viele neue Völker das Land: Hsiung-nu, Wusun, Kangju, Sarmaten, Türken, Kimaken, Kıpçaken, Mongolen, Kasachen und manch andere. Auch deren Hinterlassenschaften
Als Aufgabengebiet wurde Galerius zuerst der Balkan zugewiesen, wo er Feldzüge gegen Karpen und Sarmaten führte, die sich wie alle Erfolge der Kaiser in deren Siegerbeinamen niederschlugen, welche aufgrund
vielen Belangen nahezu ebenbürtig. Auch an anderen Außengrenzen eskalierten vorhandene Spannungen: Sarmaten, Goten, Carpen und Gepiden bedrohten die Donauprovinzen. Umfangreiche Waffenopfer besiegter Feinde
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