Das Königsgrab von Seddin in der brandenburgischen Prignitz wurde im 9. Jahrhundert vor Christus errichtet und gilt als eine der größten Grabanlagen des damaligen Europa. Es ist eingebunden in eine Ku [...] dem Archäologischen Landesmuseum zusammen und werden von der örtlichen Denkmalpflege im Landkreis Prignitz unterstützt. Die Ausgrabung wird vom brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
Etwa 100 km nordöstlich von Berlin, in der weiten Landschaft der Prignitz erhebt sich mit einer erhaltenen Höhe von ca. 10 Metern und einem maximalen Durchmesser von ca. 63 Metern einer der größten Grabhügel
Groß Pankow, Marco Radloff, Gordon Thalmann von der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Prignitz und Dr. Immo Heske von der Universität Göttingen stellten am »Königsgrab« von Seddin die Pläne zur
des Exzellenzclusters TOPOI (»The ritual landscape in the area of the royal tomb of Seddin in the Prignitz«) in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut direkt zum Königsgrabhügel und umliegenden
Ein umlaufender Ring aus großen Findlingen begrenzt den Hügel. Unmittelbar dahinter stabilisiert eine massive Ansammlung von Feldsteinen als »Ringanker« die gewaltigen Sand- und Steinmassen des Hügels
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