diesem Geheimnis beschäftigt haben. Sehr detailreich beschreibt der antike Reiseschriftsteller Pausanias im 2. Jh. n. Chr. die Pferderennbahn, deren Startmechanismen, Wendemale und Altäre. Eine bisher [...] Bislang ging man davon aus, dass sich keine Überreste des Hippodroms mehr finden lassen, da das von Pausanias beschriebene Areal im Osten des Heiligtums von Olympia durch den Fluss Alpheios seit der Antike [...] Besonders interessant ist auf halber Höhe des nördlichen Zugangs zur Startanlage - dort, wo Pausanias das Hippodrom betrat - eine kreisförmige Anlage mit etwa 10 Meter Durchmesser, die sich deutlich
Heiligtums war der um 600 v. Chr. entstandene dorische Bau, der nach der zuverlässigen Beschreibung des Pausanias der Hera geweiht war. Zeus dagegen, so wurde angenommen, wurde anscheinend bis ins 5. Jh. v. Chr
of Theseus is extensively narrated by Plutarch (Plut. Thes. 3, 6-7; Plut. Thes. 6, 2-3), Pausanias (Paus. I 27, 8; Paus. II 32, 7; Paus. II 34, 6), Apollodorus (Apollod. Bibl. III 15, 7; Apollod [...] position is not an accidental connection. The close analogy between Apollodorus, Plutarchus and Pausanias texts proves that it is not an accident. Each author seems in fact to be 'forced', as it were, to [...] [18] . Then, at Troezen Lithobolia becomes a real ritual and festival, an heorte , as Pausanias says [19] , and in classical Athens the lithobolia is a ritual of purification almost
mit der textuellen Überlieferung und verkündet, "dass ich hier die Gräber gefunden habe, welche Pausanias [...] dem Atreus, [...] der Cassandra und ihren Gefährten zuschreibt" (SCHLIEMANN Mykenae, S. 114)
slave traders (who found in the Isiac festivals an occasion for prolific sales, as remembered by Pausanias when discussing the sanctuary of Isis near Titorea in Focis). The massive involvement of slaves