Sie sind opak, das heißt nicht durchsichtig, und wirken eher wie Keramik denn Glas. Derartiges rot-opakes Scherbenmaterial von reich verzierten Gläsern aus dem 15. Jahrhundert wurde in großen Mengen bei [...] zurückzuführen sein könnte. »Mein erster Weg hat allerdings noch nicht gezeigt, weshalb die Proben opak sind. Meine Erwartung war, dass es sich um eher große Partikel handelt. Im Vergleich mit äußerlich
verwendet. Einige Perlen fallen durch ihre besondere Farbigkeit auf. Sie waren mit Kobalt blau bis opak schwarz gefärbt, Kupfer ergab eine grüne Färbung, Mangan verhalf zu einer violetten Farbe oder aber
hier 577 Kat.Nr. 14 (Var. 3b nach Haevernick) mit Abb. 1,9. Das Stück wird allerdings als dunkelblau opak beschrieben, während unser Armring translucid ist. ↩ Schulze-Forster 2002 Abb. 14 Taf
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