diesen Fund besonders interessant macht: »Wir können nun sehen, dass der Ochsenweg zumindest zeitweise westlich des heutigen Ochsenwegs auf den Durchlass im Wall zulief. Dies ist eine wichtige Ergänzung zu [...] Jahrhunderten noch genutzt worden. Es ist das erste Mal, dass ein unberührter älterer Abschnitt des Ochsenwegs auf diese Weise archäologisch untersucht werden kann. Es ist wirklich ein Glücksfall, dass diese [...] in denen das Danewerk über weite Strecken keine militärische Bedeutung hatte, ist dieser Ort am Ochsenweg ein besonderer gewesen«, sagt Astrid Tummuscheit. Die erste Erwähnung einer Gastwirtschaft
mit den Giebeln zum Ochsenweg ausgerichtet und standen etwa 150 Meter von der Toröffnung des Danewerks entfernt. »Deshalb vermuten wir, dass sie zur Verkehrsinfrastruktur von Ochsenweg und Danewerk gehören [...] Danewerk stehen. Die nun gefundenen Gebäude dürften mit der wichtigen Kreuzung von Danewerk und Ochsenweg und damit auch mit der legendären Toröffnung in der Anlage in Verbindung stehen. »Deshalb freuen [...] Bereich ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt war: hier trafen die bedeutende Nord-Süd-Achse des Ochsenweges, der hier das Danewerk-Tor passierte und eine westöstlich verlaufende transeuropäische Handelsroute
die Schlei einen Angriff. Die Wallanlage hatte nur ein Tor, das Wieglesdor, durch das auch der Ochsenweg passierte, ein Nord-Süd verlaufender Handelsweg. Dieses Tor war im 12. Jahrhundert verfüllt worden
neuen Seidenstraßen zwischen China und Europa oder Afrika, auf regionaler Ebene beispielsweise den Ochsenweg über die jütische Halbinsel oder alte Kelten- und Römerstraßen in Südwestdeutschland. Letztendlich
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