oder 16 asses. Ein zweiter Denar wurde zur Zeit Kaiser Mark Aurels (*121 † 180) geprägt. In der Germaniamagna gab es keine entwickelte Geldwirtschaft. Der Handel basierte auf Tausch von Naturalien, Rohstoffen
vorlegen. Die Aktivitäten in dieser Region waren auf die mächtige Stadt Mogontiacum, das Tor zur "GermaniaMagna", ausgerichtet. Dort waren im ersten Jahrhundert n. Chr. über 10.000 Soldaten stationiert, die
des 1. Jahrhunderts im Ried lebenden elbgermanischen Bevölkerung oder um Neusiedler aus der „GermaniaMagna" handelt, ist bisher nicht bekannt. Auch in der Spätantike zwischen dem 4. und 5. Jahrhundert
e Funde römischer Provenienz im Zusammenhang mit dem Bergbau und Hüttenwesen im Gebiet der Germaniamagna bekannt. Zahlreiche Bleifunde an Siedlungsplätzen um Brilon im Sauerland zusammen mit römischen [...] betrachtet zeigt sich, dass Bleierzbergbau und Bleiproduktion durchaus in das Gesamtbild der Germaniamagna während der Zeit vom Ende des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. passen. Informationen zu allgemeinen [...] Spanien und Südfrankreich unterscheiden, wobei mengenmäßig die Kleinbarren aus dem Gebiet der Germaniamagna überwiegen. Verwendung des Bleis bei den Germanen Die Verwendung von Blei im
Das Römerlager in Hedemunden an der Werra markiert den Beginn des römischen Zugriffs auf die Germaniamagna kurz vor Christi Geburt, mit dem Fundort Kalkriese verbindet sich die Niederlage der römischen [...] seit langem bekannte archäologische Phänomene wie der auffallende römische Importstrom in die Germaniamagna um 200 n. Chr. oder das Auftreten von römischen Waffen auf Opferplätzen dieser Zeit in neuem
markierte für jedermann sichtbar die völkerrechtlich verbindliche Grenze des Imperium Romanum zur Germaniamagna hin. In Deutschland besitzt er als größtes archäologisches Bodendenkmal eine Länge von 550 km [...] gefeiert und dadurch gekrönt, daß der Kaiser um das Jahr 85 n. Chr. offiziell die Provinzen Germania superior und Germania inferior ausrufen ließ. Domitian wird zudem nachgesagt, nach Abschluß der Kämpfe zur [...] Limeslinie in Obergermanien und Raetien noch einmal weiter nach Osten vorgeschoben. Die beiden Provinzen Germania superior und Raetia erreichten damit ihre größte räumliche Ausdehnung. Abgeschlossen war ein Prozeß
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