Für die Verehrung der Kybele am Gepaplatz sowie in Neuss überhaupt gibt es somit keine Belege. Auch das im Mannheimer Reiss-Museum aufbewahrte Kybele-Relief stammt nur "angeblich" aus Neuss [...] Der »Kybele-Kultkeller« in Neuss Abschied von einem Mythos? von Dr. Carl Pause veröffentlicht am 14.08.2001 Nordrhein-Westfalen Römische Kaiserzeit [...] gen des Rheinischen Landesmuseums Bonn ein Steinkeller mit Stampflehmfußboden entdeckt, der als "Kybele-Kultkeller" Eingang in die Literatur gefunden hat. Der Keller ist aus römischen Spolien errichtet
der Nutzung des spektakulär gelegenen Platzes als Heiligtum der anatolischen Muttergottheit Meter-Kybele vom ca. 6. Jh. v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit hinein zeugen. Das jüngste Fundmaterial umfasst
eigenständige Kirche verketzert, der Beeinflussung durch den "heidnischen" Kult der Muttergottheit Kybele verdächtigt und von den christlichen Kaisern ab dem 4. Jahrhundert zugunsten eines konservativeren
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