2500 Jahre später nachbauen, werden sie von einem keltischen Meisterstück sprechen! Nahezu 1350 Einzelteile werden sie an dem 4,5 m langen und 1 m hohen Wagen zählen können! [...] Das keltische »Fürstengrab« von Hochdorf bei Stuttgart von Dr. Ines Balzer veröffentlicht am 01.09.2000 Eisenzeit Fürstengräber [...] Archäologen J. Biel erforscht. Schon bald war klar, dass es sich tatsächlich um eine aufwändige keltische Grabanlage aus dem letzten Drittel des 6. Jahrhunderts v.Chr. handelte. Dazu kam das seltene Glück
Torbrügge) ... besaß der von Pferden gezogene Wagen eine herausragende Rolle. Auch der berühmte, im Moor bei Trundholm gefundene Sonnenwagen wird von einem Pferd gezogen; das zweirädrige, 60 cm [...] einem Pferdewagen über den Himmel gezogenen Sonne wird in zahlreichen Mythen überliefert: Tacitus berichtet in seiner Germania „[...] daß die germanischen Pferde Arvakr und Aldidrs den Sonnenwagen zogen [...] Zeit fuhr der Krieger nur mit dem Streitwagen auf das Schlachtfeld, und kein griechischer Gott erschien jemals zu Pferde. Jedenfalls waren die Römer von der keltischen Göttin so begeistert, dass sie die
die anderen keltischen Kleinfunde, neben Keramik v.a. Bronzeschmuckfragmente und Bruchstücke von Glasarmringen. Pfostengruben repräsentieren Überreste der Wohn- und Speicherbauten der keltischen Siedlung [...] Münzen. (Foto: LDA Freiburg) Einen viel größeren Komplex bilden dagegen die Spuren der keltischen Epoche, die ins 2. Jh. v. Chr. datieren und der ausgehenden mittleren und beginnenden späten Latènezeit [...] Latènezeit entsprechen. Herausragend ist darunter der kleine Schatzfund, der aus insgesamt 27 keltischen Goldmünzen besteht. Sie waren ursprünglich in einem kleinen Keramikgefäß in der Erde deponiert worden
in der Gothic-Szene selbst „keltische Anleihen“ zu erkennen sind. Auf einer Karte (S. 12) wird neben „keltischer Kultur“ (gemeint ist die Ausbreitung von Kelten bzw. keltischer Kultur in der Latènezeit) [...] rechtfertigen, zwischen Nordsee und Rhein von einer „keltischen“ Gesellschaft zu sprechen“ – S. 169: „Im Überbau können wir eine Schicht als keltisch bezeichnen. Blicken wir aber darunter, kommt das eigene [...] Element zum Vorschein“ ). Mit dem Autor festzuhalten bleibt, plakativ gesagt, dass keltische Objekte noch keine keltische Identität bestätigen. 7. Besiegt und besetzt (S. 170 - 185) Das Eingangsbild
. Sie gehen auf die weit verbreiteten Vorbilder aus dem keltischen Süden zurück, sind aber vermutlich ebenfalls lokal gefertigt. Als keltischer Import sind nur die gedellten Schwertketten der Schnippenburg [...] handelt sich um hochwertige keltische Schmiedearbeiten, die sicher als komplettes Wehrgehänge mit dem zugehörigen Schwert in den Osnabrücker Raum gelangt sind. Die keltischen Waffen waren im vierten/dritten [...] den Mittelgebirgsraum ablesen wollen (PESCHEL 1992). Über die Mobilität der keltischen Krieger am Ausgang des großen keltischen Migrations-Zeitalters besteht kein Zweifel. Man kann den Spieß aber auch umdrehen
eingeladen mitzuforschen und dem "Rätsel Schnippenburg" auf die Spur zu kommen.Während den bedeutenden keltischen Fundplätzen im süddeutschen Raum in den vergangenen Jahren zahlreiche Ausstellungen gewidmet waren [...] der Gesellschaft einherging. Diese spiegelt sich z.B. in Fürstengräbern mit vierrädrigen Repräsentationswagen und eiserner Bewaffnung wider. Der Kultplatz La Tène liegt in der Schweiz. In einer Untiefe [...] durch Invasoren aus dem Norden entging. Am Rand der keltischen Welt Eisenzeitliche Befestigungen der Mittelgebirgszonen Unruhige Zeiten
bisherigen Forschungsergebnisse zu prähistorischen Steinsetzungen und bspw. dem bronzezeitlichen „Sonnenwagen von Trundholm“, sowie den derselben Epoche angehörenden „Goldhüten“ mit astronomischem Bezug machen [...] Darstellungen der Planetengötter, unter denen die Göttin Luna in einem von zwei Ochsen gezogenen Wagen dargestellt war [19] . Inwieweit der Austausch des karolingischen Hofes mit dem islamischen [...] jenseitigen Welt [20] . Ein weiterer Grund besteht in der schon vor dem frühen Mittelalter im keltischen Kulturbereich verbreiteten Überzeugung, das Schwert habe ein Eigenleben, wovon die zahlreichen
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