Im Rahmen dieser Transformationspartnerschaft organisiert die Abteilung Kairo des DAI Projekte der Wissenschafts- und Bildungskooperation in drei Linien: Personenförderung, Disziplinenförderung und Förderung [...] der eigenen Vergangenheit und den Grundlagen der eigenen historischen und kulturellen Identität zu eröffnen. In Kooperation mit dem DAAD wird an der Ain Shams Universität ein Fachlektorat Papyrologie eingerichtet [...] t.In Zusammenarbeit mit dem Inspektorat Aswan des Ministry of State for Antiquities baut das DAI Kairo ein Kompetenzzentrum ägyptische Epigraphik auf. Durch die Förderung von Kulturerbe-Management und
Mit zwei koordinierten Tagungen in Kairo und Berlin würdigten das Deutsche Archäologische Institut, Abteilung Kairo (DAIK) und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) den [...] Akademie der Wissenschaften« war. Die Tagung in Kairo (14.-16. Dezember 2010), die Stephan Seidlmayer, Akademiemitglied und Direktor des DAI in Kairo, organisierte, stand unter dem Titel "Culture and [...] Stock hielten der Deutsche Botschafter in Kairo Michael Bock sowie Prof. Dr. Tonio Hölscher, Vorsitzender der Zentraldirektion des DAI, die Eröffnungsreden. Die Tagung richtete den Blick auf das komplexe
talischen und eventuell sogar südeuropäischen Neolithikum und der altägyptischen Kultur. »Damit eröffnen sich neue Horizonte für die Forschung«, sagt Prof. Morenz. Die Fundstücke müssten aber noch genauer [...] Kürzlich hat der ägyptische Antikenminister Prof. Dr. Khaled El Enany anlässlich des Ägyptologentages in Kairo diese Mission mit dem Preis für eine der aktuell zehn bedeutendsten archäologischen Entdeckungen in
" Andreas Pülz, Direktor des Instituts für Kulturgeschichte der Antike, ergänzt: "Ohne Zweifel eröffnen sich mit der Eingliederung vielfältige Möglichkeiten zu verstärkter inhaltlicher und organisatorischer [...] werden." Das 1898 gegründete ÖAI, das neben seiner Wiener Zentrale über Zweigstellen in Athen und Kairo verfügt, konzentriert sich in seinen Forschungen auf Ägypten, den griechisch-römischen Kulturraum
des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, sagt: "Die schon 1924 geäußerte Prognose, dass 'die Eröffnung dieses neuen Saales sicher das Interesse an der ägyptischen Kunst und besonders an ihren Porträten [...] auch die der ägyptischen Seite gehörenden Objekte, die nach Beendigung der Ausstellung alle nach Kairo zurückgebracht wurden. Sie erregte "solches Aufsehen in Berlin (…), daß mehrere Monate lang beständig
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