und angesehener Bauer. Er war ein kräftiger Mann. Als er noch jung war, brach er sich bei einem Jagdunfall sein rechtes Schienbein. Diese Verletzung war aber nach kurzer Zeit verheilt und bereitete ihm
Darstellung von Geschlechterrollen und -beziehungen dienten, traten neue, die - wie die beliebten Jagdszenen - auf die gewandelten Bedürfnisse aristokratischer Selbstdarstellung im Haus reagierten. Man verwendete
Arbeiten an Fellen und das Schneiden von Fleisch als auch das Entrinden von Holz zur Herstellung von Jagdspeeren. Als die Schneide stumpf war, wurde das Gerät nicht nachretuschiert, sondern offenbar nach relativ
verzierter Birkenrinde ist dabei, ebenso wie ein Holzkamm, das Rasiermesser, Köcher und Pfeile für die Jagd, in einem Täschchen Nagelschneider und Angelhaken. Als wir die verwelkten Blumen sehen, wissen wir
tragen. Rezension zu Geköpft und gepfählt. Archäologen auf der Jagd nach den Untoten Franz, Angelika / Nösler, Daniel 208 S. mit 23 s/w Abb., Bibliogr. Darmstadt:
selbst zu finden sind. Bezug auf die Bewohner des Hauses nahmen unter anderem Abbildungen einer Straußenjagd und eines Pharaos, dem Straußeneier überreicht werden. Zur Auschmückung zählten ferner Götterplastiken
weiß gekalkt, zum Teil auch mit Wandvorhängen, in Brusthöhe, verkleidet. Hier und da verraten Jagdtrophäen, dass die Burgherren tüchtige Waidmänner sind. Ein Baldachin zum Schutz gegen Ungeziefer
geborgen haben. Da waren zum einen die Motive derjenigen, die unterwegs waren, manche vielleicht auf der Jagd nach Beute, die auf Kriegszügen zu machen war, manche auf der Suche nach einer neuen Heimat. Für die