der innovativen Zentren Eurasiens war. Diese Publikation ist Teil des Forschungsprojekts «Sino-Indo-Iranica rediviva – Early Eurasian migratory terms in Chinese and their cultural implications» des [...] der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI). Im Rahmen des Projekts «Sino-Indo-Iranica rediviva» wird anhand von sprachlichen, historischen und archäologischen Daten der früheste
Beweislinie für einen Steppenursprung der indoeuropäischen Sprachen ist, dass die genetischen Muster den Indo-Iranischen und Balto-Slawischen Zweig überzeugend verbinden. Die aDNA-Analyse zeigt, dass beide S [...] Menschen, für die ansonsten rätselhaften gemeinsamen sprachlichen Merkmale dieser beiden Zweige des Indo-Europäischen, die heute durch große geografische Entfernungen getrennt sind. Ursprünge der L
tsgemeinde einig darüber, dass Dravidisch sprechende Menschen bereits vor Ankunft der sogenannten Indo-Arier (Indoeuropäisch sprechende Menschen) vor etwa 3.500 Jahren auf dem indischen Subkontinent lebten
etwa erinnert der Kopf der behelmten Göttin Athena mit ihrem langen Zopf an die Herausgeberin, die indo-griechische Königin Agathokleia. Kleopatra Thea steht als Schicksalsgöttin an der Seite ihres Gatten
rweise zeigen die Ergebnisse, dass sich die "Steppenabstammung" in der Eisenzeit nicht nur in den indo-europäischsprachigen Regionen Iberiens, sondern auch in den anderssprachigen Regionen, wie der von
ansässigen türkisch- und mongolischsprachigen Bevölkerungen wie z.B. Kasachen, Kirgisen und Usbeken sowie indo-europäisch-sprachige Tadschiken. Hinweise auf bisher unbekannte Bevölkerungsbewegung Da
inzwischen ausgestorbene Sprache beibehielten, die nicht mit den bis heute in Europa vorherrschenden indo-germanischen Sprachen verwandt ist. Die Studie wurde von einem internationalen Forschungsteam
kommen.« Publikation Wolfgang Haak et al. Massive migration from the steppe was a source for Indo-European languages in Europe Nature (2015), Advance Online Publication, veröffentlicht am 02.03
La religion romaine de Vénus , Paris 1954, 54; E. Benveniste, Le vocabulaire des institutions indo-européennes , Paris, 1969, 2, 7; C. Guittard, L’expression du verbe de la priere dans le «carmen» [...] 49-50. ↩ For Mater Matuta,s. Dumézil 1977, 59-64. S. G. Dumézil Camillus . A Study of Indo-European Religion as Roman History , Berkley & Los Angeles 1980; G. Radke, Zur Entwicklung der