wurde in der Tat durch eine Vielzahl von Völkern geformt; Sumerer, Babylonier, Assyrer, Elamer, Hurriter, Urartäer, Hattier, Hethiter, Luwier, Kassiten, Amurriter, Ugariter, Aramäer und Phönizier heißen [...] Sprachen Sumerisch (die älteste überlieferte Sprache der Menschheit), Akkadisch, Hethitisch, Hattisch, Hurritisch-Urartäisch und Elamisch auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand vor. Sprachen des Alten Orients
weitere mögen anderen bekannten Sprachen dieser Zeit zuzuordnen sein, wie etwa dem Luwischen oder Hurritischen, aber die große Mehrheit gehört zu einer bisher nicht identifizierten Sprache.« Bei der Entzifferung [...] wurde vor Ankunft der Assyrer »schubrisch« gesprochen. Dabei handelt es sich um einen Dialekt des Hurritischen, mit dem die Namen nicht in Verbindung zu bringen sind. Ebenso unwahrscheinlich ist für MacGinnis
Wilhelm eine treibende Kraft in der Altorientalistik. Fast im Alleingang hat er die gesamte Kultur der Hurriter wieder zum Leben erweckt; außerdem hat er die Hethitologie zu einem offenen, jungen und dynamischen
Götterwelt. Schon in der ersten Hälfte des 2. Jt. begegnen neben amurritischen Dynastien auch hurritische Fürstenhäuser in Obermesopotamien. Deren zunehmende Dominanz, die mit der weitreichenden Vorma [...] Mittani im 15. und 14. Jh. ihren Höhepunkt erreicht, kennzeichnet den Beginn einer neuen Epoche. Der hurritischen Götterwelt aber steht wohl seit alters der Wettergott und Götterkönig Teschob vor; er ist das [...] man immer schon ein Miteinander nordsyrisch-obermesopotamischer, babylonischer und ursprünglich hurritischer Traditionen vor. Zugleich etabliert sich seit dem späten 16. Jh. entlang des p
Allerdings wurde die Stadt wenige Jahre später wieder zu einem selbständigen Königtum unter einem hurritischen Herrscher namens Tisch-ulme. Dieser neuen Blüte folgte ein Rückschlag, als die Stadt um 1.769/1
wurden und antike Texte berichten über die Migration von Bevölkerungsgruppen wie "Amoritern" und "Hurritern". Woher die Einwanderer an die nördliche Levante kamen, können die Forscher nur vermuten. Nahe liegt
Interessanterweise besteht die Sprache dieser Texte aus einer Mischung zwischen Akkadisch und Hurritisch, die in dieser Form bisher ebenfalls eine Neuentdeckung ist und die Kultur des Hofes von Qatna
Kosmologien fixiert diese axis mundi den Kosmos und bestimmt gleichzeitig sein Verhalten. Der hurritische Wettergott Teššub und die anderen höchsten Götter im Zentralrelief sind zwar nicht die Sterne des
Hittite evocatio cf. Basanoff 1947, 141-152; Wohleb 1927, 206-09; V. Haas - G. Wilhelm, Hurritische und luwische Riten aus Kizzuwatna , in Alter Orient und Altes Testament Sonderrehie 3, Ne