gefördert wurde. Aktuell hat Michelle Beghelli ein Feodor Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung inne, mit dem sie ihre Forschungen in Zagreb fortsetzen möchte.

s – den höchsten Wissenschaftspreis der Niederlande – und den Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung für international führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. »Nicht zuletzt ist

al Education (IIE) in New York und jetzt über die Philipp Schwartz-Initiative der Alexander-von-Humboldt-Stiftung als Gastwissenschaftler am Institut für Geographie der Universität Gießen gefördert wird

studierte von 1954 bis 1958 Ur- und Frühgeschichte, Ethnografie und Deutsche Volkskunde an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss das Studium als Diplom-Ur- und Frühgeschichtler ab. Von 1958 bis

Ihre Arbeiten und Editionen macht sie zum Teil im Internet öffentlich zugänglich. Mit ihrer Humboldt-Professur "Alte Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens" an der Fakultät für Geschichts- und

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Institutionen, die seit 2007 im Exzellenzcluster Topoi zusammenarbeiten: Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches

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monumentaler Staudamm gebaut, der rund 170 km des Niltals für immer fluten wird. Das Archäologenteam der Humboldt University Nubian Expedition arbeitet bereits seit dem Jahr 2004 fieberhaft an der Erfassung der

sie heute bislang jedoch noch wenig Beachtung", so die Germanistin Prof. Dr. Elisabeth Décultot, Humboldt-Professorin und Direktorin des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen