Wulf Hein zeigt den Besuch von archäologischen Ausgrabungen im prähistorischen Salzbergwerk von Hallstatt, das im 13. Jh. v. Chr. durch einen Bergrutsch zerstört wurde. Bei den 500 m unter Tage und 100
solcher Gruben datieren diese überwiegend in die ausgehende Bronzezeit (Hallstatt B2, B3) und beginnende Eisenzeit (frühes Hallstatt C) und damit in das 9. bis 7. Jh. v. Chr.. Im Umfeld dieser frühen [...] zeichnet sich im 12. bis 10. Jh. v. Chr. ab (Hallstatt A1 bis B2). Danach lassen sich die Bergbauspuren noch bis in die beginnende Eisenzeit (frühes Hallstatt C) verfolgen, und verlieren sich im 7. Jh. v [...] Ost- und Südalpenraum zeugen. Etwa in der Mitte des 12. Jhs. v. Chr., am Übergang von Hallstatt A1 zu Hallstatt A2, vollzog sich ein markanter Wechsel in der Zusammensetzung der in Mitteleuropa verwendeten
und Leiter der Grabung in Unlingen. »Aufgrund der Mitfunde lässt sich das Figürchen in die Stufe Hallstatt C datieren, also etwa in den Zeitraum 8./7. Jahrhundert v. Chr. Aus dieser Zeit sind plastische [...] ekt des LAD »Besiedlungs- und Kulturlandschaftsentwicklung im Umfeld der Heuneburg während der Hallstatt- und Frühlatènezeit« in den nächsten Jahren durch archäologische Forschungen noch weiter nachgegangen
ein Schwerpunkt der Besiedlung in der späten Bronzezeit (1200 - 800 v. u. Z) und der Eisenzeit (Hallstatt- (800 – 450 v. u. Z.) und Latènezeit (450 – 0 v. u. Z.). Bersu erkannte 1923 eine kontinuierliche
wurden. Ein weiterer Hausgrundriss und wahrscheinlich der Rest einer Tonstatuette stammen aus der Hallstatt- bis Frühlatènezeit (ca. 600 – 400 v. Chr.). Werkzeuge wie eine Bronzeahle, die zur Bearbeitung
wie etwa großer Hofgrundrisse oder befestigter Höfe. Auch die auf eine Zentralmacht verweisenden hallstatt- und latènezeitlichen Höhenfestungen und Stadtanlagen fehlen hier mit Ausnahme weniger Beispiele
1996). Wenn auch bereits in der Spätbronzezeit in Hallstatt beginnend, gewann die bergmännische Gewinnung von Steinsalz aus den Salzstöcken von Hallstatt und Hallein ihre große Bedeutung in der Eisenzeit [...] London 1982. Barth, Fritz Eckart, Der urzeitliche Bergbau im Grüner Werk des Salzbergwerkes Hallstatt, Hallstatt 1986. Bielenin, Kazimierz, Der frühgeschichtliche Eisenerzbergbau in Rudki im Swietokrzyskie- [...] du Colloque International 26-29/9/1995, Thasos, Liménaria, Paris 1999, 129-144. Kromer, Karl, Hallstatt, die Salzhandelsmetropole des ersten Jahrtausends v.Chr. in den Alpen, Wien 1963. Kudrnác, Jaroslav
zeitlichen Fürstengrab von Eberdingen-Hochdorf (Kr. Ludwigsburg) und weitere Grabtextilien aus hallstatt- und latènezeitlichen Kulturgruppen. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Baden-Württemberg 70 (Stuttgart
Personen ab der Urnenfelderzeit als Fürsten bezeichnet (ab S. 17). Die Entdeckung und Bedeutung von Hallstatt und La Tène, ihre Verknüpfung mit Marzabotto und die Einteilung durch Hans Hildebrand (nicht [...] itlichen Fürstengrab von Eberdingen-Hochdorf (Kreis Ludwigsburg) und weitere Grabtextilien aus hallstatt- und latènezeitlichen Kulturgruppen. Forsch. u. Ber. Vor- und Frühgesch. Baden-Württemberg 70 (Stuttgart
Chr.) und die Latènezeit (450 v.Chr. bis Zeitenwende) besondere kulturelle Erscheinungen. In Hallstatt, im heutigen Österreich, wurde Salz abgebaut, was zu einem großen regionalen Reichtum führte, mit