zum Nachweis von Werkstättenkreisen und Handelswegen früh- bis hochmittelalterlicher Schwertklingen. Epochenübergreifend kam der Höchststand der Eisentechnik in verschiedenen Kulturkreisen immer an Lang [...] Klingenwerkstoffen gab es zwangsläufig hochwertigere und weniger brauchbare. Tatsache ist, daß in beiden Weltgegenden den Anforderungen [28] gerecht werdende, hochwertige Schwertklingen hergestellt worden [...] Archaeologica – Archäologie und Geschichte an Ober- und Hochrhein. Festschrift für G. Fingerlin (Rahden 2002) 277-285. - Ders., 2002b: Ein hochmittelalterliches Schwert mit Paranussknauf aus Efringen- Kirchen
arabischer Name lautet Qal'at al-Hisn. Die vielfach umgebaute und veränderte Anlage liegt mehr als 650 m hoch in den südlichen Ausläufern des Jebel al-Ansariyeh zwischen Homs und Tartus, kaum mehr als 40 km vom [...] besitzungen im Umland und diente der Verteidigung der Ostgrenze der Grafschaft Tripolis. Seine "Hochzeit" fiel in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, als zwar die Kreuzfahrerstaaten um ihr Überleben [...] Inquinat omnia sola All das verdirbt allein Superbia si comitetur der Hochmut, wenn er sich dazugesellt. Im Süden des Innenhofes finden sich große überwölbte
Reichsgeschichte, sondern bietet auch einen Überblick über Herrschaft und Gesellschaft im Früh- und Hochmittelalter (bischöflicher Hof und Domkapitel, die fränkische Klosterlandschaft, adlige Grundherren im F [...] fränkischen Reichskreises schildert er ausführlicher den Territorialaufbau und –ausbau der drei Hochstifte Würzburg, Bamberg und Eichstätt sowie des Deutschen Ordens, der Burggrafen von Zollern und der [...] Gerhard Lubich in der Untersuchung der „Faktoren der politischen Raumordnung im früh- und hochmittelalterlichen Franken“ (S. 59-81) als Resultat des jahrhundertelangen Wechselspiels zwischen den unters
als Kegel in der Caldera neu bildete. Der gesamte Komplex ist heute 1281 m hoch (s. Abb. 2). Seit 25.000 Jahren erschüttern hoch explosive Ausbrüche des Somma-Vesuv die Region am Golf von Neapel. Sie folgen [...] Untersuchungen der vulkanischen Ablagerungen in Pompeji und Herculaneum bestätigt wurden. Daher werden hoch explosive Eruptionen von der modernen Vulkanologie als »plinianisch« bezeichnet. Anhand eines Vergleichs
inneren Wänden sich noch Reste der ursprünglichen Wandmalerei fanden. Diese sind begleitet von hochinteressanten hieroglyphischen Inschriften, die uns nicht nur die Identität des Besitzers dieser Kapelle, [...] Kapelle wurde errichtet von einem Mann namens Teti, dessen Titel- und Berufsangaben ihn als einen der höchsten Beamten seiner Zeit ausweisen: "Regent, Fürst, Siegelbewahrer des Königs von Unterägypten, Einziger [...] genannten Hyksos (nicht-ägyptische Könige aus Asien) im Norden Ägyptens die Grundlage für die vielleicht höchste Blüte des alten Ägypten gelegt haben, die Zeit des Neuen Reiches. Die Grabanlage ist auch Ausdruck
ERAT ELEX VNDIQUE PRE lautet der Spruch auf der Kanne, was etwa als "Arpvar war glücklich und überall hoch angesehen" zu übersetzen ist. Seine gesellschaftliche Stellung kann man dagegen nicht genau bezeichnen [...] aber in seinem ursprünglichen, recht unspezifischen Sinne - etwa als »Erster«, »Vornehmster« oder »Höchster« - verwendet, so ist von archäologischer Seite dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden. Die kostbaren [...] Häuptlingsgräber der Aunjetitzer Kultur (2200 - 1800 BC) Das keltische »Fürstengrab« von Hochdorf bei Stuttgart Fürstengräber des frühen Mittelalters
die Alemannen? Beigaben des Frauengrabes von Mengen, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald, aus der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts. Die Formen und Verzierungen der handgeformten Keramik [...] Personenverbänden in den von den Römern preisgegebenen Raum östlich des Oberrheins und nördlich des Hochrheins auszugehen, der im 3. und 4. Jahrhundert eine gewisse Sogwirkung ausgeübt haben dürfte.
Bevölkerungsstruktur und -zusammensetzung von einschneidenden Umwälzungen betroffenen Zeiten des Hoch- und Spätmittelalters besitzen wir ansonsten neben den Schriftquellen bisher nur ein unvollständiges [...] übergeordneten Auftrag Folge zu leisten hatten. Ob bei der Wahl der Standorte für die hochmittelalterlichen Burgen bereits existierende, ältere Bauwerke in funktionalem Zusammenhang mit dem langobardischen [...] et occupation du sol dans les pays méditerranées. 1988, S. 412-420 TOUBERT, P.: Italien im Hochmittelalter. In: Lexikon des Mittelalters 2. CD-Version, Stuttgart/Weimar 2000, S. 973-975 ULMER, CHR
Meter hoch -- "ein archaischer Großbau", sagt Prof. Lohmann. Seine Umgebung wurde mit Metalldetektoren abgesucht, wie zahlreiche Raublöcher belegen. Da es unmöglich ist, diese hochbedeutende archäologische [...] nächstes Jahr unter der Ägide des zuständigen Museums Aydin eine Notgrabung geplant. "Gilt es doch, hochbedeutendes Kulturgut vor dem Zugriff vandalisierender Halunken zu schützen, die nur auf Gold aus sind, und
durch Ackerbau verursachte Erosionsrinnen am Hang. Dominierender Wirtschaftsfaktor im armenischen Hochland ist auch heute noch die Weidewirtschaft, die verglichen mit dem Ackerbau geringe Landschaftseingriffe [...] t (Abb. 5). Auf dem Luftbild des bereits in den 1970er Jahren archäologisch untersuchten hochmittelalterlichen Klosterkomplexes von Ushi (Abb. 6) zeigt noch heute die riesigen Abraumhalden der Ausgrabungen [...] Abb. 5 Kurgane. (Foto A. Faustmann) Abb. 6 Hochmittelalterlicher Klosterkomplex von Ushi (u.a. Abraumhaufen der Ausgrabung aus den 1970er Jahren) und eine