[8] . Abb. 3| Rekonstruktion eines großformatigen Grubenhauses und Holzbaues aus der Sannaimaruyama-Fundstelle, Foto: M. Furusaki Mit der stabilen [...] ermöglichte die Aufgabe des nomadenhaften Lebens und den Übergang zur Sesshaftigkeit [15] . Grubenhäuser sind die repräsentative Behausung der JômonZeit (Abb. 3). Von der Beginnenden bis zur Endjômon-Zeit
Schlangen verziert sind. Den Auftakt bildet im Erdgeschoss neben einem rekonstruierten alamannischen Grubenhaus aus Lauchheim mit Webstuhl, eine Inszenierung mit dem berühmten Deckengemälde aus der Wallfahrtskirche
Hofplatz, also einem meist dreischiffigen Wohn-Stall-Haus und seinen zugehörigen Nebengebäuden wie Grubenhaus und Speicher. Sie zeigen, dass hier im Binnenland nach einer relativ kurzen Siedlungslücke in der
auch zahlreiche Vorrats- und Abfallgruben, ein Töpferofen und in den Boden eingetiefte Häuser ("Grubenhäuser") gehörten. Mit dem "Fronhofbuck" fassen wir auch den Randbereich der römischen Kleinstadt
jedoch keine Spuren von Pfostenstellungen der Hausbauten, sondern nur die in die Erde eingetieften Grubenhäuser entdeckt, die als Nebengebäude, u.a. als Webhütten, zu jedem Gehöft gehören. Die Standorte der
Möglicherweise kann dies einen Hinweis auf die Funktion der tiefen Grube geben - es könnte sich um ein Grubenhaus handeln, das allerdings extrem stark eingetieft wäre. Pfostenspuren konnten auf bzw. unter der
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