Archäologen einen 60 Tonnen schweren Monolithen mit Felsritzungen aus dem 8. Jh. gefunden, die einen Gott der Azteken und landwirtschaftlichen Szenen zeigen. (euronews, 01:56)
Sensationsfunde der letzten Jahre: acht künstlerisch sehr hochwertige Reliefdarstellungen von Götterbüsten aus Schildpatt (Schildkrötenpanzer), die ein Kästchen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. zierten.
Religion von den Franken unterscheiden, da sie "irgendwelche Bäume und Flüsse, Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen [...] unheiligen Getränk verborgen war, entschwindet. "Die Barbaren, die es sahen, sagten verblüfft, der Mann Gottes habe einen starken Atem, da er ein mit starken Verstrebungen zusammengehaltenes Gefäß zerstören könne [...] Da man sich traditionell vorstellt, die vorchristliche Religionswelt der Alamannen sei mit den Göttern der germanischen Heldensagen bevölkert gewesen, wird die Synkretismus-Theorie und der Übertritt der
sind. Möglicherweise lebte hier ein Teil jener Menschen, die das Opfermoor für die Verehrung ihrer Götter nutzten.
Steppenkulturen. Zu sehen sind die spektakulärsten Funde aus bulgarischen Museen, rituelle Gaben an die Götter und Grabbeigaben von Königen und Fürsten. Erstmals werden das prachtvolle Heiligtum aus Starosel
nach Unsterblichkeit zu streben. Aber auch Fragen zur mesopotamischen (Tempel-)Prostitution, der Götterwelt, des Weltbildes, der Unsterblichkeit und die in vielen Kulturen der antiken und orientalischen Welt
Unversehrtheit und Bewegungsfreiheit, nach Versorgung, Abwehr von Gefahren und Aufnahme unter die Götter. Ihr Belegzeitraum reicht über anderthalb Jahrtausende von der Zweiten Zwischenzeit (um 1600 v.Chr
Eindrücklich ist hier offenbar ein Ritual gezeigt – und zwar die große Prozession eines Götterbildes, so Morenz. Dies werde an Bilddetails deutlich: dem Boot mit Schrein und Standarte und insbesondere [...] pharaonenzeitliche Kultur. Morenz: »Dabei zeigt sich die hohe Bedeutung der Religion und speziell des Götterkultes in der noch präägyptischen Gesellschaft der zweiten Hälfte des Vierten Jahrtausends als ein Kultur
aber auch Voraussicht und Weisheit ausdrücken sollte. Anchtifi rückte sich geschickt in die Nähe der Götter Horus und Hemen, obwohl er kein Pharao, sondern aus heutiger Sicht eher so etwas wie ein regionaler [...] Stabilität immer mehr in regionale Mächte zerfiel, inszenierte sich Anchtifi als »Liebling der Götter« und als »starker Kerl«. Mit diesen Zuschreibungen wollte er in seiner Region für den absoluten Neubeginn
Schrift auf den beiden Pergamentblättern entziffern. Die Erwähnung des Namen Dionysos, des antiken Gottes des Weines, war ein wichtiger Hinweis auf die Bedeutung des Textes, erzählt sie. Mittels Mu [...] Fragment schließlich wieder lesbar gemacht werden. Inhaltlich kreist der Text um die Kindheit des Gottes Dionysos. Es werden Spielzeug und Geschenke erwähnt, die von Widersachern – den Titanen – eingesetzt