Langhügel einstiger Hügelgräber. Der zeitliche Rahmen reicht mit einem neu entdeckten, noch bronzezeitlichen Grab vom 12. bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. Unter den herausragenden Urnenbestattungen mit [...] figürlichen Verzierung in Form eines ruhenden Fuchses sowie zwei silberne, sogenannte einfache gallische Fibeln. Letztere sind vielleicht Erbstücke, da sie deutlich älter sind als das übrige Inventar. Dieser Fund
Repertoire findet sich bereits im Burgenbau der Bronzezeit. Auch die Pfostenschlitzmauern sind Teil einer langen Traditionslinie, die von der Bronzezeit bis zu den spätkeltischen Oppida wie Kelheim und [...] zeittypische Tracht- oder Schmuckgegenstände: Ringe mit plastischen Wülsten, Rippen oder Buckeln sowie Fibeln mit langgestieltem Vasenfuß. Die Stücke stehen unverkennbar in der keltischen Stiltradition der [...] Mittelgebirgsraums vorausgesetzt werden. Deponierungssitten Fibeln aus dem früh- bis mittellatènezeitlichen Opferfund von Dux in Nordböhmen (4.–3. Jh. v.Chr.). (Landesamt
typischen Objekten oder geographischen Gegebenheiten zu bezeichnen. Das Dreiperiodensystem Steinzeit - Bronzezeit - Eisenzeit, das die grundlegende Abfolge der kulturgeschichtlichen Entwicklung Europas widerspiegelt [...] römisch ist oder doch zumindest römisch geprägt. Die vorrömische Eisenzeit folgt auf die Bronzezeit und umfasst die letzten sieben Jahrhunderte vor Christi Geburt [1] . Nun fällt an dem Begriff [...] spiegelt sich in dem Begriff wider. Man war froh, die Funde aus dieser Epoche überhaupt zwischen der Bronzezeit und der Römischen Kaiserzeit verankert zu haben. Was im Norden als vorrömische Eisenzeit bezeichnet
zwei Schalen und zwei mit Goldblech verzierte Trinkhörner“ ) zu einem Text, der mit der späten Bronzezeit (ca. 1200 v. Chr.), also der Urnenfelderzeit beginnt. Hier sind wir bereits bei einem, wenn nicht [...] Es handelt sich um attische Keramik“ (25) oder „Er trug goldenen Schmuck sowie einen Gürtel, Fibeln, Armringe und einen Halsring“ (= Er trug … Schmuck wie …) (27). 2. Wie keltisch waren unsere