"jungfräulichen" Massiv des Djebel Suffaha konnten die Altertumforscher aus Nürnberg, Kiel, Wien und Bern eine Besiedlung über 2500 Jahre nachweisen. Die Amarin hatten es verstanden, zuerst türkische Ste [...] edomitischen und nabatäisch-römischen Zeit keine Heiligtümer gesehen wurden, konnten Prof. Knauf (Univ. Bern) und Prof. Hübner (Univ. Kiel) auf den höchsten Erhebungen des Berges zwei islamische Kultstätten
Usedom in slawisch-frühdeutscher Zeit. Greifswalder Mitt. Zur Ur- u. Frühgesch. 1 (Frankfurt-Berlin-Bern-New York-Paris-Wien 1995) Metz 1998 - B. Metz (Hrsg.), Usedom - Geschichte und Geschichten (Usedom
34 (Bühl 1974). Behr, Bruno, Das alemannische Herzogtum bis 750. Geist und Werk der Zeiten 41, (Bern - Frankfurt/Main 1975). Müller, Wolfgang (Hrsg.), Zur Geschichte der Alemannen. Wege der Forschung
Modellierung und Analyse eines antiken geographischen Streckennetzes, Bern Studies in the History and Philosophy of Science, Bern Studies 9, 123-147. Posluschny, A., 2010: „Fürstensitze", Zentralität
viele Erkenntnismöglichkeiten verlorengingen. Behördliche Verordnungen - 1873 für die Seen des Kantons Bern, 1905 für das badische Bodenseeufer - verboten unkontrollierte Ausgrabungen und reservierten damit
, in J. Waardenburg, Scholarly Approaches to Religion, Interreligious Perceptions and Islam , Bern 1995, 101-103. ↩ Ov. Fasti IV 247-272; Erod. I 11, 3; G. De Sanctis, Storia dei
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