war es in der Region im Durchschnitt mehrere Grad kälter als heute und wie Computersimulationen belegen durchaus möglich, dass die Temperaturen über dem See mehrere Tage unter Null lagen, so die Forscher
und Bewegungsfreiheit, nach Versorgung, Abwehr von Gefahren und Aufnahme unter die Götter. Ihr Belegzeitraum reicht über anderthalb Jahrtausende von der Zweiten Zwischenzeit (um 1600 v.Chr.) bis etwa zur
argumentieren, dass diese Sichtweise nicht nur durch die fossilen, genetischen und archäologischen Belege gestützt wird, sondern auch die paläoanthropologischen Befunde außerhalb Afrikas besser erklärt. [...] isoliert voneinander waren", sagt Dr. Scerri. "Dies würde auch dazu beitragen, die wachsende Zahl von Belegen für unerwartete Populationen auch außerhalb Afrikas zu erklären, wie die Hobbits auf Flores", fügt [...] onsmodell hilft uns, einen Weg zu finden, die paläontologischen, archäologischen und genetischen Belege für einen späten afrikanischen Ursprung mit begrenztem Genfluss aus nicht-afrikanischen Metapopulationen
So belegen Siedlungsspuren des 12./13. Jh. eine rund 800-jährige Besiedlungskontinuität an dieser Stelle – und damit deutlich länger, als bisher angenommen. Neben Siedlungsgruben und Spuren von Pfostengebäuden
wurde und als älteste Tempelanlage der Menschheit gilt. Seine wegweisenden Arbeiten lieferten den der Beleg, dass derartige Anlagen bereits zu einer Zeit erbaut wurden, als die Menschen noch nicht zur sesshaften
baugeschichtliche Forschung des Dresdner Zwingers von großer Bedeutung sind, da hiermit erstmals Belege der originalen Farbgestaltung des Grottensaales vorliegen.
Mitarbeiter dieser Maßnahme haben bislang über 2000 archäologische Befunde dokumentiert. Die Befunde belegen die intensive Siedlungstätigkeit im Leipziger Land. Neben bronzezeitlichen Siedlungsspuren und m
von den Aktivitäten der Neandertaler im Achtal zeugen. Die Funde aus dem Geißenklösterle liefern Belege für die frühe Ankunft anatomisch moderner Menschen in Europa im Zusammenhang mit zahlreichen kulturellen
weiteres Ziel der Expedition, die den Auftakt eines EU-Forschungsprojektes bildet, ist die Suche nach Belegen für den Sintflut-Mythos: Im nördlichen Becken des Mittelmeers, der Ägäis, wollen die Forscher die
zeigt. Dass Menschen mit und durch Tätowierungen auch stigmatisiert und gebrandmarkt wurden, zeigen Belege aus der Zeit des Nationalsozialismus, aber auch der römischen und griechischen Antike. Eine Fülle