Hochkulturen im Vorderen Orient Kult & Religion Bei den Babyloniern und Assyrern galt der Schadenzauber als eine Ursache für verschiedene Leiden. Die hierzu erhaltenen heilkundlichen [...] verbrannten Überresten (der Figuren) in den Fluss." Daniel Schwemer: "Die babylonisch-assyrischen Ritualtexte zeigen vielfach deutliche Ähnlichkeiten mit Vorstellungen der griechisch-römischen [...] Ritualvorschrift entsteht. Diese Arbeit wird dadurch erleichtert, dass die babylonischen und assyrischen Gelehrten und Beschwörungsexperten des ersten vorchristlichen Jahrtausends über einen gemeinsamen
liegt oberhalb eines Flusses. Rechts und links, in je zwei Registern angeordnet, erscheint das assyrische Heer, dessen Spitze die Mauern mit Hilfe von Leitern erstürmt. Gleichzeitig werden aus dem Tor [...] Beschaffung von Rohstoffen außerhalb des eigenen Herrschaftsbereichs fanden einen Höhepunkt unter den Assyrern (Ende des 2. und 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr.). Die Größe Assyriens basierte auf der ö
fleißige, Ackerbau und Weidewirtschaft betreibende Bewohner. Unter den neubabylonischen Nachfolgern der Assyrer verschwinden die Edomiter allmählich von der archäologischen Bühne. Entweder wurden sie wieder, was
wechselhaft: Ammoniter, Moabiter und Edomiter siedelten sich an und gingen wieder unter. Babylonier und Assyrer verleibten sich die Region ein ebenso wie die Achämeniden. Nach dem Ende des Alexanderreichs und
auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Identität des arabischen Resafa mit dem "Rasappa" in assyrischen Keilschrifttexten des 9. Jhs. v. Chr. und dem Rezeph des Alten Testaments (2. Könige 19:12 und
Eine religionshistorische Untersuchung der prominentesten Wettergottgestalt der babylonisch-assyrischen Götterwelt, des Gottes Adad, muß also von vornherein auch diejenigen Göttergestalten berücksichtigen
die zwischen dem Schwarzen Meer und den Flüssen Donau, Dnjestr, Bug, Dnjepr und Don lebten. Aus assyrischen Quellen kann man erschließen, dass die Skythen sich im 8. Jh. v. Chr. im Gebiet des Urmiasees
reichen bereits in das Neolithikum zurück. Zu Beginn des 2. Jahrtausend v. Chr. wurde "Tadmor" in assyrischen Verträgen genannt. Aus der hellenistischen Zeit kennt man bislang nur wenige Überreste, die unmittelbar
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