Schwarzwaldrand gelegenen Höhensiedlungen ab. Sie zeichnen sich vor allem durch reichen Schmuck, kostbare Gläser, zahlreiche Waffen und Werkzeuge sowie römische Importfunde aus. Daher deutete man diese Höhensiedlungen [...] von herausragender sozialer Stellung handelt, legen vor allem die zahlreichen Fragmente kostbarer Gläser nahe. Daneben deuten zerschnittene und angeschmolzenen Bronzefragmente, Silberbarren und Werkzeuge [...] Höhen fanden. Es gefiehl der elitären Bevölkerung der Höhensiedlungen offensichtlich, aus römischen Gläsern zu trinken und die Speisen auf römischem Tafelgeschirr darzubieten. Für das 4. und 5. Jahrhundert
zwei Gräber sogar eine identische Schmuckkombination aus bronzenem Hals- und Armring sowie einer Glasperle. Immer weiter schließen sich Forschungslücken in den Metallzeiten durch die neu entdeckten [...] hatte man auf dem Scheiterhaufen mit verbrannt, doch die erhaltenen Reste belegen verzierte Möbel, Glasgefäße für Parfum und Duftöle, Speisereste, u. a. von Fisch und Schwein, und in einem der beiden Gräber [...] e vom Leichenschmaus am Grab. In separaten Beigabennischen standen Gefäße, darunter kostbare aus Glas: Flaschen, Teller, Becher und Schalen. Eines der beiden Gräber enthielt zudem ein Öllämpchen, ein Döschen
chen Ausstellung, die das hohe Niveau von Bild- und Baukunst, Töpferei, Metall- sowie Glasverarbeitung der antiken Kulturen des tigräischen Hochlandes beleuchtet, gehört dazu eine technische Abteilung
und 2. Jh. v. Chr.. Neben zahlreichen eisernen Werkzeugen und Waffen, bronzenem Trachtzubehör, Glas- und Bernsteinperlen, Gebrauchs- und Feinkeramik, Spinnwirteln, Webgewichten und Mahlsteinfragmenten [...] n und Webgewichten, liegen aus den Gruben Fundensembles vor, die sich aus Bronzeschmuck, Waffen, Glas- und Bernsteinperlen sowie vollständig erhaltenen Gefäßen zusammensetzen. Während die Metallobjekte [...] Axel Hartmann, www.ah-fotografie.de) Zudem gibt es Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen
weitere Details sichtbar zu machen. Besonders schön anzusehen sind eine Aucissafibel und eine halbe Glasperle. Wie auch bei anderen Grabungen in Kalkriese üblich sind viele Fragmente von römischen Funden aller [...] Kalkrieser Archäologie-Team ins Gespräch zu kommen und die vielfältige Arbeit bei der Erforschung des antiken Schlachtfelds hautnah kennenzulernen. Auch beim anstehenden Forum Kalkriese am 2. und 3. Oktober
aus Osten kommend bis in das Gebiet des heutigen Brandenburgs vor. Die Skythen sind auch aus der antiken Geschichtsschreibung bekannt: Sie waren unter anderem an den zeitgleich stattfindenden Perserkriegen [...] Besiedelung des Burgwalls. Bereits aus der Zeit des späteren Weges stammt dagegen eine leuchtendgelb glasierte Öllampe aus einer neuzeitlichen Grube. An der Grabung beteiligt sind Studierende der UKSW unter
und Sonderausstellungsflächen vorgesehen. Die James-Simon-Galerie wird die Besucher zum Rundgang Antike Architekturen im angrenzenden Pergamonmuseum bzw. über das Untergeschoß zur Archäologischen Promenade [...] Kupfergrabens auf einer Länge von rund 100 Metern. Die gewählten Materialien für das Gebäude sind Glas und Betonwerkstein mit Natursteineinschlüssen. Der Architekt David Chipperfield ordnete das neue
geschlagen wurde, ob es sich um einen Ritus gehandelt habe, sei offen. Zwei Nagellöcher, die in der Antike in den Hinterteil des Helms geschlagen wurden, sprechen dafür, dass der Krefelder Helm an einem Balken [...] Krefeld genommen hat«, so Schletter. Vorerst in den kommenden zwei Monaten wird der Krefelder Helm im Glasraum in der Archäologischen Sammlung des Museums gezeigt. Besucher können sich dieses außergewöhnliche
Grabungssaison mit. Der Fund der zahlreichen Stücke aus dem 7. bis 4. Jahrhundert vor Christus nahe der antiken Stadt Doliche sei insofern einmalig. "Die erstaunlich hohe Anzahl belegt, wie wichtig Siegel und [...] ten Einblick in die damalige Glaubenswelt." Die Stempel- und Rollsiegel sowie Skarabäen sind aus Glas, Stein und Quarzkeramik gefertigt und oft hochwertig verarbeitet. Nach Restaurierungsarbeiten wurden
Abstand zu den Jahrtausende alten Zahlungsmittel halten müssen. "Wir möchten die Münzen in Plexiglasscheiben einfassen, die wir wie eine Art Hängetableau an der Wand befestigen möchten. So können die Besucher [...] chaftler die Erkenntnisse in einer Publikation zusammen, welche tiefergehende Informationen zur antiken Münzprägung, zur Kaufkraft des römischen Geldes und der Motivvielfalt enthält. Ab 15. März 2013