Gebhard, Der Glasschmuck aus dem Oppidum von Manching. Ausgr. Manching 11 (Stuttgart 1989) Gruppe VII B, z.B. Taf. 53,798; Gebhard erwähnt die Möglichkeit der Spätdatierung bis in die Stufe Lt D2, wobei [...] Nr. 1087. ↩ Schulze-Forster 2002 Abb. 97: Lt (B2-) C1 mit Kleidung/Schmuck und Werkzeug und Gerät; Abb. 103: Nauheimer Fibeln (Lt D1) waren vor der Grabung 2003 dagegen nicht belegt. Trinkhornenden [...] meist aus Manching, dazu Grab 85 aus Bad Nauheim mit eiserner Fibel im Spätlatèneschema sowie in Hofheim Grab 7, ebenfalls Lt D1. Liste S. 174 f.: Beilstein LDK, Grabfund vom Heidetränk-Oppidum. - R. Gebhard
Hannover 15/III. Hildesheim 41974. G. JACOBI 1974: Werkzeug und Gerät aus dem Oppidum von Manching. - In: W.KRÄMER (Hrsg.), Die Ausgrabungen von Manching 5. Wiesbaden 1974, 175-203. A. JOCKENHÖVEL (Hrsg [...] zu. Funde lagen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. Die überraschende Auffindung von eisernen Geräten, Waffen und Bronzeschmuck mittellatènezeitlicher Frauentracht führte im Herbst 2000 zu einer gezielten [...] ln, Scheibenohrringe oder die massiven Armreife. Gleiches kann für einen Großteil der eisernen Werkzeuge angenommen werden. Viele der lokal gefertigten Schmuckgegenstände weisen allerdings starke Einflüsse
versteht sich von selbst, dass damit auch die Frage nach der Funktion der Wallanlagen in Bewegung geraten ist. Die Themen Deponierung und Kult spielen dabei eine tragende Rolle. Auch neue Untersuchungen [...] langen Traditionslinie, die von der Bronzezeit bis zu den spätkeltischen Oppida wie Kelheim und Manching reicht. Baustrukturen, Häuser, Infrastruktur Burg [...] allem auf den intensiv untersuchten hessischen Burgen belegbar. Einmalig ist der umfangreiche Werkzeugbestand aus Rittershausen. Besonders wertvoll sind die Hinweise zur Metallverarbeitung. Hinter dem Wall
auf drei prähistorische Abbaureviere konzentrierten. Mit Hilfe bergmännischer Arbeitskräfte und Geräte ("Preßlufthammer") aber auch durch den Einsatz von Wasser in sog. Spritzwerken wurden Vortriebsstrecken [...] verschiedenen Alters in den Gruben gearbeitet haben. Der den Bergleuten zur Verfügung stehende Werkzeugsatz bestand neben Pickel und Wetzstein aus schweren Äxten und Dechsel sowie aus kurzstieligen Schaufeln [...] Zur Gesundheit der Dürrnberger Bergleute. In: C. Dobiat/S. Sievers/Th. Stöllner, Dürrnberg und Manching. Wirtschaftsarchäologie im ostkeltischen Raum. Koll. zur Vor- u. Frühgeschichte (im Druck 2001)
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