der Bagratiden wurde und ihr Reichtum auf der Kontrolle des Handels entlang eines Abschnitts der Seidenstraße gründete. Später behielt die Stadt auch unter der byzantinischen, seldschukischen und georgischen
geschmückt war. Ihre Panzer besaßen kompliziert verschnürte Platten, Besätze mit Mustern und Seidenstoffe auf Brust und Rücken. Bei den Wagenoffizieren bedeckt der schürzenartige Panzer nur den Bauch
eines Priesters handelte: Kasel (Obergewand), Stola und Manipel. Statt des üblichen bestickten Seidenstoffs besteht die Gewänder aus sog. Goldleder. Von der Grabungsfirma Archbau wurden bei einer
vermeintlich überlegene Schärfe der arabischen Klingen ist die berühmte Episode mit Saladins Seidenschleier. Über dessen wissenschaftlichen Stellenwert vermag sich der Leser nach der Lektüre von Punkt 4 [...] „Damast“ tritt in Europa gesichert ab dem 14. Jahrhundert im Hinblick auf aufwendig verzierte Seidenstoffe auf, die tatsächlich eine Ähnlichkeit mit den Oberflächenmustern in Schwertklingen aufweisen konnten
syrische Wüste zogen. Verhandelt wurden in erster Linie, die im römischen Reich begehrten Luxusgüter wie Seide, Gewürze, Edelsteine, Parfüme, Elfenbein, Sandelholz u. a. Besonders in der römischen Kaiserzeit
und Zinnbronze könnten durchaus entlang der geomorphologisch vorgegebenen Vorläufer der späteren Seidenstraße von Mittelasien in das Zweistromland verhandelt worden sein. Im Umfeld des Alten Orients war