Aufnahmen der Ausgrabungen, die 1960 unter Leitung von Professort Herbert Jankuhn südlich des Ringwalls der Wikingersiedlung von Haithabu durchgeführt wurden. Die Filmsequenzen wurden damals von Wilhelm
Europäischer Kulturpark Bliesbrück-Reinheim, das Museum für Vor- und Frühgeschichte Saarbrücken, der Ringwall Otzenhausen, die Grabung Wareswald, das Römermuseum Schwarzenacker und die Römische Villa Borg
Wendel stehen. Der römische Stützpunkt ist nur 5 Kilometer von dem in Sichtweite liegenden keltischen Ringwall entfernt. Das ehemalige Militärlager ist heute durch Ackerbau in weiten Teilen nicht mehr mit bloßem
präziser Pläne. Begleitende Grabungen lieferten erste Hinweise auf die vorrömische Eisenzeit. Die Ringwälle wurden als konkrete Zeugnisse kriegerischer Auseinandersetzungen in den Jahrhunderten vor Christi [...] sich nach den topographischen Gegebenheiten. Bergkuppen sind üblicherweise mit einem geschlossenen Ringwall gesichert, während Plateau- und Spornlagen oft nur eine partielle Sicherung an den gefährdeten [...] sich aus verschiedenen Ring-, Abschnitts- und Vorwällen zusammensetzen. Mehrgliedrig gestaffelte Ringwälle sind typisch für Burgen mit einer mehrphasigen eisenzeitlichen Belegung. Ein lebenswichtiges
nach topographischer Lage wurden dementsprechend so genannte Abschnittswälle oder vollständige Ringwälle, wie im Fall der Schnippenburg, angelegt. Exponierte Lagen mit einem guten Ausblick ins Umland [...] der Befestigungslinie unterschiedlich ausgeführt. An den längeren Nord-und Südseiten des ovalen Ringwalls, wo Hang und Feuchtniederung natürliche Annäherungshindernisse darstellten, war die Bohlenwand nur [...] Burgen eher schwach ausgeführt ist und die Mauer bei einer Länge von 460 m nicht zu den großen Ringwällen zählt, ist der Bauaufwand nicht zu unterschätzen. Die Arbeitsstunden für solch einen Bau zu berechnen
Höhe das Giessener Becken und ist mit seiner markanten Form weithin sichtbar. Drei konzentrische Ringwälle umgeben den Berg und umschließen insgesamt 90 ha. Zudem sind zahlreiche Podien sichtbar, die te
ist eine relativ ebene zungenförmige Ausbuchtung im Ostteil des Dünsberg innerhalb des mittleren Ringwalls. Hier entlang führt ein fast geradliniger Fußweg vom Parkplatz zum Gipfel durch das Tor 9. Am Rand
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