südliches Seitenschiff des Vorgängerbaus nachgewiesen, dessen rekonstruierte Breite im Außenmaß ca. 33m betrug. Ein weiterer Mauerrest in einem südlicheren Grabungsschnitt stellt wohl die Ecke des im Osten [...] im Alter von ca. 80 Jahren im Jahr 1192 und wurde laut einer Chronik im Magdeburger Dom vor dem Kreuzaltar beigesetzt. Seine bronzene Grabplatte ist im Magdeburger Dom erhalten und zeigt den Erzbischof
Ausgrabung im Sommer 2010 auf dem Galgenhügel Alkersleben von Dr. Marita Genesis M.A. veröffentlicht am 10.11.2010 Ausgrabungen Deutschland [...] Einleitung Schüler nehmen an der Grabung teil. (Foto: M. Genesis) Wäre nicht die Richtstätte Erfurt 1999 ergraben worden, hätte das etwa 20 km [...] verortet, der Hügel im Laufe der Jahre abgeflacht und die Gesamtfläche zu groß, um durch ein ca. 9x9m flächigen Grabungsplan eingegrenzt werden zu können. Durch die Mitwirkung ehemaliger Grabungsteilnehmer
Dieses Ergebnis ist deshalb bemerkenswert, weil M. Reiche eine Korrelation des Orion mit der Spinne vermutet, siehe Abb. 2b. Die Figur der Spinne ist etwa 56 m groß. Ein weiteres interessantes Ergebnis [...] 610 n.Chr. Das sogenannte Plejaden- Dreieck ist eine von Steinen freigeräumte Fläche von ca. 850m x 80 m. Diese Fläche enthält einen großen Steinhaufen am westlichen und drei kleinere am östlichen Ende [...] Frage: „Warum wurden diese Zeichnungen geschaffen?“. Heureka – Photo (M. Reiche Archiv, Lima) Eine der wesentlichen wissenschaftlichen Überlegungen beschäftigt
ca. 600 Stützpfosten für die Bohlenwand; ca. 450 m³ Holz für die Bohlenwand; ca. 300 m³ Lesesteine für das Trockenmauerwerk; ca. 100 m³ Erdbewegungen bei Planierarbeiten zur Vorbereitung des [...] Die Schnippenburg hat eine Innenfläche von ca. 1,46 ha bei einer Ausdehnung von 170 m x 110 m (O-W/N-S). Sie liegt auf einem nach Westen leicht ansteigenden Sporn, der den Hauptkamm des Gebirges [...] der relativ steil abfallenden Geländekante. Die Wälle sind heute noch ca. 1 m hoch erhalten, bei einer Breite von 6 bis 8 m an der West- und Ostseite. Im Norden und Süden sind die Wallreste teils erodiert
Avon 19922. Vermeersch, P.M. & Paulissen, E. & Van Peer, Ph., Palaeolithic chert mining in Egypt. in: Archaeologia Polona 33, 1955, 11-30. Villalba, M.J. & Edo, M. & Blasko, A. & Gimeno, D. & Turiel [...] Römerzeit ein dritter Schacht geteuft, aber bald aufgegeben. Das Kupfererz liegt hier mindestens 20 m tiefer (Fenan, Jordanien). Foto: G. Weisgerber Welche Ergebnisse der Monta [...] Bergwerk wurde in Aibunar in Bulgarien für das 5. Jtd. festgestellt, ihm können zahllose Funde von kreuzständigen Äxten zugeordnet werden (Cernych 1978). Ein ähnlich altes Bergwerk in Rudna Glava (Jovanovic
enden Planum von ca. 2000 m² Ausdehnung offenbarten sie ihre Struktur: Kleine Räume mit zugehörigen Innenhöfen reihten sich zu Häuservierteln, die von engen, sich kreuzenden Straßen durchzogen wurden.
Kommunikationsebene für die Forschungsergebnisse der westfälischen Archäologie", meint Prof. Dr. Michael M. Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen. In der neuen Reihe äußern sich nicht nur Archäologen [...] der Luxuskeramik aus dem Nahen Osten. Vermutlich gelangte ein solches Gefäß im Gepäck eines Kreuzzugteilnehmers nach Westfalen. Außerdem fanden die LWL-Archäologen 24 Wolfsangeln in der Form eines doppelten
Angelika Franz/ Daniel Nösler: Geköpft und gepfählt von Dr. Marita Genesis M.A. veröffentlicht am 28.02.2017 Das walachische Dorf Marotinul [...] passenden Frage empfangen: „Welche archäologischen Spuren hinterlässt die Angst?". Magische Pflanzen, Kreuzgebinde und Weihwasser hinterlassen kaum Nachweisbares und so stellen die Verfasser folgerichtig fest
Rechenzeit zu. Auf und ab Abb. 4: Messwerte (graue Kreuze) von Minetti et al. (2002), die von dieser Forschergruppe vorgeschlagene Kostenfunktion (blau) und [...] kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Der Abstand zwischen benachbarten Gitterpunkten beträgt ca. 30 m. Ein zu großer Gitterabstand führt zu unrichtigen Hangneigungswerten, insbesondere wenn dadurch wesentliche [...] bauliche Konstruktionen könnte das Fahrzeug kippen, und eine Serpentinenstrecke sollte nicht alle 3 m die Richtung wechseln. Kombination der Einflussfaktoren Im vorherigen, sehr langen Abschnitt
Ausnahme stellt Oakeshotts Typ M dar, der ihm zufolge in England an Schwertern des 13. und 14. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Der konvex bogenförmige Verlauf der Basislinie von Typ M allerdings kann wie bei Geibigs [...] Schwertknäufen finden sich u.a. in der „Maciejowski-Bibel“ (Pierpont Morgan Library, New York, Ms M. 638), deren Abbildungen online zugänglich sind [10] . Die in der Frontalansicht scheibenförmigen [...] In der Mitte von scheibenförmigen Schwertknäufen kommen im 13. und 14. Jahrhundert gelegentlich Kreuzsymbole vor, die bisweilen auch in Bunt- oder Edelmetall tauschiert sind. Ab dem 13. Jahrhundert kommen