hmegruben mit Größen zwischen 5,20 x 6,00m und ca. 28,00 x 8,6 m Größe und zum anderen um kleinere Grubenbefunde (Maße zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m), die auffällig viel Steinmaterial enthielten [...] sogenannte Steinschlägergruben. Sie besaßen Größen zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m und waren zwischen 0,36 m und 0,45 m tief eingegraben. Auffällig bei diesen drei muldenförmig eingetieften Gruben [...] ung liegende steinzeitliche Oberflächenplatz LA 4 bekannt sowie weitere steinzeitliche Fundplätze aus dem näheren Umfeld. Von der übrigen Fläche waren u. a. auch mittelalterliche und frühneuzeitliche Lesefunde
- 17.6.2001 Forum der Landesbank Baden-Württemberg Mo. 14:00 - 18:00; Do. 10:00 - 21:00; Di., Mi., Fr., Sa., So. u. Feiertage 10:00 - 18:00. Braunschweig 14.7.2001 - 14.10.2001 Herzog Anton- [...] kulturhistorische Ausstellung in Stuttgart eröffnet von Andreas Brunn M.A. , Anja Stadelbacher M.A. veröffentlicht am 30.03.2001 Museen & Ausstellungen [...] Ausstellung verantwortlich zeichnet, und Gerd Biegel M.A. (Braunschweig) anwesend. Die Troia-Ausstellung präsentiert sich in Stuttgart auf 1500m² Fläche mit mehr als 800 Exponaten von 112 Leihgebern
Unten rechts liegt auf 2650 mü.d.M. das aufgelassene Geologen-Lager, das uns als Unterkunft diente. Die Bergbausymbole markieren rezente Stolleneingänge. Auf ca. 3000 mü.d.M., bei den zwei oberen Symbolen [...] Der Bereich mit alten Gruben erstreckt sich über ein Areal von 1500 m Länge und 500 m Breite auf einer Meereshöhe von ca. 450-500 m. Die zinnführenden Quarzgänge der Lagerstätte liegen in der Kontaktzone [...] Die Lagerstätte von Muschiston liegt in NW-Tadschikistan, südlich des Zeravschan-Tals auf 3000 mü.d.M. Die hydrothermalen Erzgänge sind zwischen devonischen Kalken und Schiefern eingebettet. Sie streichen
eine Höhe von ca. 50 m aufweist, wurde häufig von Fremdenführern als Turm von Babylon bezeichnet, gewissermaßen als Ersatz für den bekanntlich durch Alexander den Großen bereits im 4. Jhdt .v.Chr. abgetragenen [...] Spenden können auf das Konto der Deutschen Orient Gesellschaft e.V. überwiesen werden: Konto Nr. 202 517 900 BLZ 100 400 00 Berliner Commerzbank AG. Stichwort: Wissenschaftliche Hilfe für [...] Deutsche Orient-Gesellschaft e.V. Gemeinschaftliche Ausgrabungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Orient-Gesellschaft e.V.
Antimonfahlerz Tetraedrit (Cu12Sb4S13) und das Arsenfahlerz Tennantit (Cu12As4S13). Aus diesen polymetallischen Erzen, die eine Vielzahl weiterer Elemente (Fe, Zn, Ag, Hg, Bi u.a.) enthalten können, lassen [...] Beitrag I, 1 - 50. (4) K. Zschocke, E. Preuschen, Das urzeitliche Bergbaugebiet von Mühlbach- Bischofshofen. Materialien zur Urgeschichte Österreichs 6, Wien 1932. (5) E. Preuschen, R. Pittioni [...] Hüttentechnik wurden später, in Anlehnung an die Mitterberger Befunde, von K. Zschocke und E. Preuschen entwickelt (4). In der Folgezeit konzentrierte sich das Interesse der Forschung nahezu ausschließlich
erreicht den Erzgang bei unregelmäßiger Streckenführung nach etwa 45 m. Der Gang selbst ist an dieser Stelle auf einer Länge von 17 m aufgefahren, zeigt im aufgeschlossenen Bereich jedoch keine nennenswerte [...] Anfeuern mit gespaltenem Holz, der obere Topfrand mit Deckel ist im Feuer noch sichtbar 12:00 Mittagspause 13:00 Das in der Glut stehende Schmelzgefäß zeigt größere Risse! Der Lehm auf den Fugen [...] einem dichten, weißen Belag besetzt (vermutlich Sb2O4, "Antimonasche") 16:30 Das in der Grube stehende Auffanggefäß wird freigelegt 17:00 Das nach wie vor gut gefüllte Schmelzgefäß ist soweit
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum 2001 Ca. 350 S., 90 SW-Abb, 60 Bildtafeln u. 33 Farbabb. Preis: 39,00 bzw. 51,00 € [...] Literatur gewünscht; ein Arbeitsaufwand, die dem Autor angesichts der Bedeutung der Pfahlheimer Funde m. E. durchaus zumutbar gewesen wäre, aber zugunsten der schwerpunktmäßigen Behandlung des Reitzubehörs [...] euze, die Filigranscheibenfibel aus Grab 8/1892 oder der Münzfingerring mit Dreikugelzier aus Grab 4/1891 werden jedoch ebenso wie die bronzenen Spathagarnituren und die bronzenen Gürtelkettengehänge,
Bratislava, Sept. 1991, with papers by E. Hickmann, A. Kilmer, C.S. Lund, M. Matoušová, D. Stassikova-Stukovska e.a., in: Actes du XIIième Congrès USSP, réd. par J. Pavuk (4 vol.), vol. IV, pp. 352-395. Bratislava [...] Art Congress (NEWS), Turin, Aug. 30 - Sept. 6, 1995, with papers by E. Hickmann, V. Meshkeris, M. Otte, C. Patterson-Rudolph J Tzonou e.a. (some papers published in "Studien zur Musikarchäologie I, Orie [...] Congress of the International Musicological Society (SJM) with papers by B. Bayer, Ch. L. Boilès, E. Hickmann, M. Hood, A. Draffkorn Kilmer, Liang Ming-Yüeh, C.S. Lund. In: Report of the 12th Congress, Berkeley
Pucher , E. - Ruttkay , E.. 2006: Votivfiguren oder Spielzeug? Tierplastiken aus einer Pfahlbausiedlung im oberösterreichischen Mondsee. Das Altertum, Band 51, 2006, 229-249. Ruttkay , E. 1981: [...] Ausfluss des Mondsee in die Seeache vornahm. Das Ergebnis seiner Bohrungen erbrachte in 5,60 m Tiefe, das war etwa 3,20 m unterhalb des heutigen Mondseespiegels, einen deutlichen Sedimentwechsel im alten Bett [...] Station See/Mondsee. Archäologie Österreichs 17/2, 96-103. Binsteiner , A. – Ruprechtsberger, E. M. 2006: Mondsee-Kultur und Analyse der Silexartefakte von See am Mondsee. Linzer Arch. Forsch. Sonderheft
Dieses Ergebnis ist deshalb bemerkenswert, weil M. Reiche eine Korrelation des Orion mit der Spinne vermutet, siehe Abb. 2b. Die Figur der Spinne ist etwa 56 m groß. Ein weiteres interessantes Ergebnis [...] 610 n.Chr. Das sogenannte Plejaden- Dreieck ist eine von Steinen freigeräumte Fläche von ca. 850m x 80 m. Diese Fläche enthält einen großen Steinhaufen am westlichen und drei kleinere am östlichen Ende [...] report No. 906-4 of the Smithonian Institute, Cambridge Lambers, K., 2006, The Geoglyphs of Palpa, Peru – Documentation, Analysis and Interpretation. Linden Soft Verlag, Aichwald Reiche, M., 1993, Co