Grabbeigabe wurde es in spezifischen Gefäßen wie Kugelamphoren aufbewahrt, welche nicht zur Aufbewahrung tierischer Produkte genutzt wurden. Kugelamphoren sind ein zwischen Schwarzem Meer und Ostsee von [...] Verbreitung der Kugelamphoren unternommen worden. Die Ergebnisse der Studie bereichern sowohl das Bild trichterbecherzeitlicher ökonomisch-religiöser Sozialgefüge als auch des Kugelamphoren-Phänomens enorm [...] e entdeckt Eine weitere Besonderheit stellt die Fettsäureverteilung der Lipide aus einer Kugelamphore des Ganggrabes dar, die darauf hinweist, dass das Gefäß Sanddornöl beinhaltete. Ein Nachweis der
den Rindern nur die Zähne und einzelne Skelettreste im sandigen Boden erhalten haben, sind die Kugelamphoren nach 5000 Jahren intakt. "Der Erhaltungszustand der Gefäße ist wirklich erstaunlich, im Gegensatz
die sich Gruppen von Menschen der Schnurkeramik-Kultur mit Osteuropäern teilten, die mit der Kugelamphoren-Kultur aus Polen und der Ukraine assoziiert waren und noch keine Steppenabstammung aufwiesen. [...] ngen finden wir bei allen Schnurkeramik-Gruppen von Zentraleuropa bis Russland. Menschen mit Kugelamphoren-Kontext scheinen also schon sehr frühzeitig in der Entstehung verschiedener Schnurkeramik-Gruppen
Vorgeschichte Mitteleuropas prägten. Genetische Profile von Menschen der Trichterbecher- und der Kugelamphoren-Kultur deuten darauf hin, dass diese erst kurz zuvor in die Region eingewandert waren. Der bisher
Kontakte zwischen Menschen im Steppen-Gebiet und einer westlichen Kulturgruppe, mutmaßlich der Kugelamphoren-Kultur Ende des 4. oder frühen 3. Jahrtausends v. Chr. Einzelne Individuen der Jamnaja-Kultur
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