zeitliche Grabhügel Mitteleuropas. Die Ausstattung des »Fürsten« mit Gold in einer aufwendigen Grabkammer enormer Größe in diesem monumentalen Hügel bezeugt einen Machtanspruch frühbronzezeitlicher Herrschaft [...] einmal in Verbindung mit einer Bernsteinperle, zusammen mit Keramik die erhaltenen bronzezeitlichen Grabbeigaben. In den Brandgräbern fanden sich charakteristische Gewandschließen. Wie ausgedehnt der s
beeindruckend diese Grabanlagen wirken: Die zeltförmige, hölzerne Grabkammer war mit Schilf bedeckt und mit Gips verfugt. Um die Grabkammer zu schützen, wurde sie mit einer mächtigen Steinpackung und zusätzlich [...] Leubingen: Grabhügel (Foto: S. Eismann) Das Innere der Grabkammer barg eine Doppelbestattung, deren Beigaben dieses eindrucksvolle Bild unterstreichen: eine Sta [...] Grabform der mitteldeutschen Bestattungsanlagen nachvollziehen. Ähnlich wie bei den schnurkeramischen Grabkammern wurde eine zeltförmige Holzkonstruktion errichtet, die darüber hinaus mit Schilf bedeckt wurde
Region Hallstatt – Dachstein – Salzkammergut erlaubt. Denn dank dieser Bohrkerne wird es möglich sein, festzustellen, wann der Mensch das erste Mal im Inneren des Salzkammerguts siedelte, begann seine Umwelt [...] Epoche in ganz Europa werden ließen. "Neben dem Gräberfeld mit seinen außergewöhnlich reichen Grabbeigaben sind inzwischen auch die Funde aus den prähistorischen Bergwerken weltweit bekannt, die Dank der [...] Wien. "Wann genau und unter welchen Umweltbedingungen der Mensch das erste Mal im Inneren Salzkammergut siedelte, begann seine Umwelt zu beeinflussen und Salz zu produzieren ist aber aufgrund der zeitlich
aufwendigen Holz- oder Steinkammern und einfache Grabgruben. Nicht selten werden, wie im großen Gräberfeld von Niederkaina, die in der späten Bronzezeit angelegten Kammergräber weiter genutzt. Auffällig [...] Flusssysteme waren sicherlich häufig genutzte Transportwege. Den Güteraustausch belegen vereinzelte Grabbeigaben wie so genannte "Pfahlbauperlen" aus dem Alpenraum, bemalte Keramikschalen aus Schlesien und anderes [...] Im Verlauf der späten Bronzezeit tauchen neben den einfachen Grabgruben verstärkt Stein- bzw. Holzkammergräber auf. Diese Bauten wurden oft für Nachbestattungen wieder geöffnet, also gruftartig genutzt.
anstehenden Fels getriebener Schacht. Am Boden des Schachtes öffnet sich nach Westen hin eine hohe Felskammer, von der aus ein weiterer Schacht abzugehen scheint. Um die Pyramide zog sich im Abstand von etwa [...] möglich, die Frage sinnvoll zu formulieren: wie wurden zu jener Zeit Begräbnis, Grabarchitektur, Grabbeigaben gedacht, wie stellte man sich das Jenseits vor? Mit der Entdeckung des Grabes von Nub-Cheper-Re
nur sehr wenige eindeutig datierte Verhüttungsplätze und auch Zahl, Gewicht und Qualität der als Grabbeigabe verwendeten Eisenobjekte sprechen für eine geringe Produktion in dieser Zeit. [...] , zeigt aber zugleich, dass sich die Wertschätzung der Toten nicht nur in der Ausstattung mit Grabbeigaben widerspiegeln muss. (nach MÜLLER 2002, 221 Abb. 1) Die Gründe hierfür liegen im [...] Teile dieser Kultur zu übernehmen. Archäologisch spiegelt sich das darin wieder, dass die als Grabbeigabe verwendeten Trachtbestandteile mehr und mehr nach latènoiden Vorbildern angefertigt wurden. Eindeutig
Paradies ? Hüfingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Gräberfeld 'Gierhalde', Kammergrab 1. Silberne Schmuckscheiben eines Pferdegeschirrs, sogenannte Phaleren, mit Marien- und Christ [...] Gegensatz zu anderen Objekten mit christlichem Symbolgehalt, die bereits vor ihrer Deponierung als Grabbeigabe in der Welt der Lebenden in Benutzung waren, dienten die Folienkreuze ausschließlich dem Grabbrauch