Zugänglich waren die Felskammern über einen fünf Meter tiefen Vorraum, der mit zwei Königsstatuen ausgestattet und als Ahnenkultraum benutzt war. Der Eingang von hier aus in die erste Felskammer war mit aus dem [...] waren. Die rechteckige Hauptkammer besaß das Maß von annähernd 7 x 5 Metern und eine lichte Höhe von über zwei Metern. Von hier aus war auf drei Seiten jeweils eine Nebenkammer erreichbar, die durch offene [...] erreichbar waren. Dadurch ergab sich eine kleeblattartige Anordnung der seitlichen Felskammern. Die Wände dieser Kammern waren unverputzt und gaben auf diese Weise den rohen Eindruck einer unterirdischen
Außenkammer der Gruftanlagen, die von hohen Steinmauern umgeben ist. Am Grunde dieser schachtartigen Kammer liegt der Eingang in die in den Felsen geschlagenen Grabkammern. Die Außenkammer lag unter [...] Blick in die Hauptkammer der königlichen Grüfte. Man erkennt steinerne Bänke an den Kammermauern, auf denen Gefäße aus Keramik und Alabaster abgestellt sind. Der Durchgang zu einer der Nebenkammern erlaubt [...] ägyptischen Pharaonen an die Könige von Qatna. Von der Hauptkammer sind Zugänge zu drei weiteren Grabkammern erkennbar. In einer dieser Nebenkammern sieht man bereits einen zweiten Sarkophag. Somit ist schon
n Frau, sowie Bruchstücke einiger Grabbeigaben. Die Grabräuber hatten sogar den Bretterboden der Kammer herausgerissen und durchsucht. Dort wurden ein hölzerner Kamm und die Knochenreste eines ungeborenen [...] Anordnung in der Grabkammer ist geradezu charakteristisch für die skythenzeitlichen Bestattungen der Pazyryk-Kultur im Altai. Die Grabkammer Die langrechteckige Grabkammer bestand aus [...] ich zwei Ursachen haben kann: ein Zusammenbrechen der Grabkammerabdeckung und damit ein Einbrechen der Stein- und Erdschüttungen in die Grabkammer oder eine Beraubung. Zum Leidwesen des Teams war auch
Ellwangen liegt. Dort wurde seit 1986 nicht nur der bisher größte alamannische Friedhof mit wertvollen Grabbeigaben, sondern auch die dazugehörige Siedlung mit Herrenhof und mehreren reich ausgestatteten Hofgrablegen [...] archäologischen Befund Süddeutschlands. Weitere archäologische "Highlights" sind eine große hölzerne Grabkammer, eine aufwändig verzierte Goldscheibenfibel (Gewandspange) sowie ein goldener Siegelring mit der [...] vereinzelt beigesetzt wurden, lässt sich in Pfahlheim nahezu jeder dritte bestattete Mann durch Grabbeigaben wie Sporen, Zaumzeug oder Sattel als Reiter identifizieren. Die Ausstellung wurde vom Germanischen
beeindruckend diese Grabanlagen wirken: Die zeltförmige, hölzerne Grabkammer war mit Schilf bedeckt und mit Gips verfugt. Um die Grabkammer zu schützen, wurde sie mit einer mächtigen Steinpackung und zusätzlich [...] Leubingen: Grabhügel (Foto: S. Eismann) Das Innere der Grabkammer barg eine Doppelbestattung, deren Beigaben dieses eindrucksvolle Bild unterstreichen: eine Sta [...] Grabform der mitteldeutschen Bestattungsanlagen nachvollziehen. Ähnlich wie bei den schnurkeramischen Grabkammern wurde eine zeltförmige Holzkonstruktion errichtet, die darüber hinaus mit Schilf bedeckt wurde
aufwendigen Holz- oder Steinkammern und einfache Grabgruben. Nicht selten werden, wie im großen Gräberfeld von Niederkaina, die in der späten Bronzezeit angelegten Kammergräber weiter genutzt. Auffällig [...] Flusssysteme waren sicherlich häufig genutzte Transportwege. Den Güteraustausch belegen vereinzelte Grabbeigaben wie so genannte "Pfahlbauperlen" aus dem Alpenraum, bemalte Keramikschalen aus Schlesien und anderes [...] Im Verlauf der späten Bronzezeit tauchen neben den einfachen Grabgruben verstärkt Stein- bzw. Holzkammergräber auf. Diese Bauten wurden oft für Nachbestattungen wieder geöffnet, also gruftartig genutzt.
anstehenden Fels getriebener Schacht. Am Boden des Schachtes öffnet sich nach Westen hin eine hohe Felskammer, von der aus ein weiterer Schacht abzugehen scheint. Um die Pyramide zog sich im Abstand von etwa [...] möglich, die Frage sinnvoll zu formulieren: wie wurden zu jener Zeit Begräbnis, Grabarchitektur, Grabbeigaben gedacht, wie stellte man sich das Jenseits vor? Mit der Entdeckung des Grabes von Nub-Cheper-Re
nur sehr wenige eindeutig datierte Verhüttungsplätze und auch Zahl, Gewicht und Qualität der als Grabbeigabe verwendeten Eisenobjekte sprechen für eine geringe Produktion in dieser Zeit. [...] , zeigt aber zugleich, dass sich die Wertschätzung der Toten nicht nur in der Ausstattung mit Grabbeigaben widerspiegeln muss. (nach MÜLLER 2002, 221 Abb. 1) Die Gründe hierfür liegen im [...] Teile dieser Kultur zu übernehmen. Archäologisch spiegelt sich das darin wieder, dass die als Grabbeigabe verwendeten Trachtbestandteile mehr und mehr nach latènoiden Vorbildern angefertigt wurden. Eindeutig
Paradies ? Hüfingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Gräberfeld 'Gierhalde', Kammergrab 1. Silberne Schmuckscheiben eines Pferdegeschirrs, sogenannte Phaleren, mit Marien- und Christ [...] Gegensatz zu anderen Objekten mit christlichem Symbolgehalt, die bereits vor ihrer Deponierung als Grabbeigabe in der Welt der Lebenden in Benutzung waren, dienten die Folienkreuze ausschließlich dem Grabbrauch
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