(Pyramids and palaces, monsters and masks: the golden age of Maya arquitecture I), 2-131. Lancaster: Labyrinthos Prem, Hanns J. (Hg) 1994, Hidden among the hills: Maya archaeology of the Northwest Yucatan [...] Repertoire - lagen um die Plattformen herum. Funde 2002: ( 1 ) Bastklopfer, ( 2 ) Pailletten aus Schneckengehäusen, ( 3 ) Teil eines Ohrpflockes aus dem Gebäude einer Meeresschnecke [...] Bonn) Zeichnerischer Schnitt durch das Gebäude B23a mit der Zisterne CH23. (Zeichnung: D. Follmann) Reibsteine, die üblicherweise in der
frühmittelalterlichen Alamannia Südwestdeutschlands. Denkmalpfl. Baden-Württemberg 26,1997, H. 2, 44-53. P. J. Geary, Zur Problematik der Interpretation archäologischer Quellen für die Geistes- und Rel [...] (Stuttgart 1995). E. Riemer, Zu Vorkommen und Herkunft italischer Folienkreuze. Germania 77, 1999/2, 609-636. B. Scholkmann, Kultbau und Glaube. die frühen Kirchen. In: Archäologisches Landesmuseum Baden [...] h der jeweiligen Kirche und ihre uns bekannten gottesdienstlichen und seelsorgerischen Aufgaben (z.B. Taufe, Bestattung, Beichte) sowie ihre rechtsverbindliche Zugehörigkeit zu einem Bistum. Aus der
auf dem Dünsberg (Gem. Biebertal-Fellingshausen, Kreis Gießen, Hessen). Forsch. Dünsberg 2 (Montagnac 1999). J. Schulze-Forster, Forschungen am Dünsberg. Teil II: Kampf und Kult am Dünsberg. Zu den Funden [...] westlich ein deutlicher Graben VOR dem Wall zu erkennen ist. Die Waffenfunde - auch römische Waffen wie z.B. Schleuderbleie - im südlichen Vorfeld sind möglicherweise mit einem oder mehreren Kämpfen zwischen [...] sich keine unverkohlten Knochen. An Funden sind aus dieser Fläche besonders hervorzuheben: Fibeln (2x Bronze, sonst Eisen), ein Armring, eine Eisenverarbeitungsschlacke, zwei Spinnwirtel sowie ein Web
Osnabrück. Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens, Reihe B: Inventare, Heft 2. Hannover 2000, 30-61. H.-J. HÄßLER (Hrsg.) 1991: Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen. Stuttgart 1991 [...] Ausgleichsmaterial entnommen. Die Außenfront bildete eine so genannte Pfostenschlitzmauer. Sie war etwa 2 bis 3 Steine (50 bis 60 cm) dick und bestand aus trocken aufgeschichteten Lesesteinen. Das nach außen [...] Abstützung der Frontmauer. An den Annäherungsseiten im Westen und Osten dagegen war sie mit rund 1,2 m wesentlich breiter ausgeführt und konnte, wie schon erwähnt, als Wehrgang benutzt werden. Um auf die
Zeiten im 2. Jh. n. Chr. errichtet wurde, mußte sie auf bestehende Gebäude Rücksicht nehmen. Der besterhaltenste Teil (2b) zwischen Bogentor und Tetrapylon stammt aus der zweiten Hälfte des 2. Jh. Ein 11 [...] Meyer) Die Ursprünge der Siedlung reichen bereits in das Neolithikum zurück. Zu Beginn des 2. Jahrtausend v. Chr. wurde "Tadmor" in assyrischen Verträgen genannt. Aus der hellenistischen Zeit kennt [...] Jahrzehnte später unter den Einfluß Roms. Ab dem 1. Jh. n. Chr. und insbesondere in der Blütezeit ab dem 2. Jh. fand der großzügige Ausbau der Stadt in Stein statt. 129 besuchte der Kaiser Hadrian Palmyra. Von
Vorgeschichte Dresden unter der Leitung von K.Kroitzsch in mehreren Kampagnen zwischen 1976 und 1980 ca. 1,2 ha Fläche zu untersuchen. Liebersee - Luftbild der Grabungen 1996. Foto: [...] Römischen Kaiserzeit setzt die Belegung von Liebersee für eine kurze Zeit aus - Bestattungen der Stufe LT D2 oder des sog. Großromstedter Horizontes fehlen. Einige Urnengräber der älteren Römischen Kaiserzeit [...] Die sorgfältige Analyse ihrer Vergesellschaftungen mit nach Norden weisenden Schmuckformen, wie z.B. Segelohrringen, Zungengürtelhaken und gekröpften Nadeln sowie der nördlich geprägten Keramik wird die