r Nutzung im frühen 20. Jahrhundert mit zahlreichen nutzlos gewordenen Haushaltsgegenständen (Glasflaschen, Eisenschrott, Gefäß- und Geschirrscherben) verfüllt. Auf dem Gelände konnten zudem die Spuren
Hühnerknochen fand sich noch ein mutmaßliches Hühnerei. Das zweite bemalte Gänseei lag bei kleinen Glasflaschen, die als Parfumbehälter dienten. Aus der Antike sind Rezepte überliefert, nach denen Eier zur
durch die Neuzeit bis in die Moderne geborgen, etwa Tierknochen, einen Pfeifenkopf, Teile von Glasflaschen und das Porzellanauge einer Puppe. "Wir sind überrascht, dass wir hier den Müll unterschiedlichster
heilbringende Wirkung. Zeugnisse der Pilger wurden bei Ausgrabungen in Form von Scherben der Glasflaschen, Graffiti an den Wänden des Vorraums und Votivgaben in Form von Kupfermünzen und billigem Schmuck
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