7. Jahrhunderts wurden diese Holzkirchen an der gleichen Stelle mitunter durch Steinkirchen mit annähernd gleichen Proportionen ersetzt. Mancherorts wurde die erste Kirche am Ort auch gleich in Stein errichtet [...] hen Kirchentraditionen berufen konnte. Dennoch war es kein "Missionsbistum" im eigentlichen Sinne, das in kirchlich völlig unerschlossenem Terrain tätig war, wie die ältere, kirchengeschichtliche Forschung [...] (Antiqua 26). Veröff. SGUF (Basel 1993).191-232 bes. 225ff. G. Fingerlin, Kirchen und Kirchengräber in der frühmittelalterlichen Alamannia Südwestdeutschlands. Denkmalpfl. Baden-Württemberg 26,1997, H.
bei frühmittelalterlichenKirchen gefunden werden. Bei der Klassifizierung reicher Gräber bedient er sich des Qualitätsgruppenmodells von Rainer Christlein und spricht diese dennoch als Bestattungen des [...] der Strecke bleibt. In der geistes-, sozial- und siedlungsgeschichtlichen Bewertung des Bestattungsplatzes gelangt Nawroth nicht über die üblichen, in nahezu jeder vorangegangenen Gräberfeldpublikation [...] gesteuerten Prozeß des Landesausbaus sei. Aus dieser erkläre sich auch die Struktur und Lage des Bestattungsplatzes, denn im Gegensatz zu den sogenannten "Ortsgräberfeldern" handelt es sich bei der Nekropole
man sich an den Regelabständen, die für die räumliche Verteilung von frühmittelalterlichen Siedlungen am Niederrhein bzw. für die Kirchen des Liber Valoris im 13. Jahrhundert ermittelt wurden (Siegmund 2009) [...] ergeben sich andere Werte: Demnach weisen frühmittelalterliche Fundstellen typischerweise Entfernungen zwischen 2,25 und 3,25 km auf, während der Abstand der Kirchen um 1300 meist zwischen 3,25 und 4,75 km [...] z.B. das Bedürfnis, einen bestimmten Berggipfel möglichst lange im Blick zu behalten oder Bestattungsplätze zu meiden. Optimale Wege Abb. 3: Erhaltene Hohlwege
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