in 23 europäischen Ländern bekannt geworden. Bemerkenswert ist die Fülle zumeist minderwertiger Fälschungen und Kopien, zumeist mit falscher Schreibweise der Inschrift. Die Ulfberht-Schwerter zeigen, wie
Zusammensetzung des Metalls und die Herstellungsweise reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer modernen Fälschung gegen Null. Die archäometallurgischen Untersuchungen des Teams um Prof. Pernicka von der TU Freiberg
zu findende Darstellungen, wonach es sich bei dem Mosaik vom Posilipo um eine Fiktion oder eine Fälschung handelt, sind damit gegenstandslos. Die Erklärung, dass der erhebliche Urangehalt der tesserae