Menandro, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 246-255 Jens-Arne Dickmann Die Casa del Menandro und ihre Nachbarn, [...] in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011), 206-214 Jens-Arne Dickmann Pompeji. Archäologie und Geschichte (München 2005) [...] Maja Bettina Bremen Das »balneum« der Casa del Menandro, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 237-245 Maja Bettina

ermöglicht. Nicht die kleinste Unebenheit kann so unregistriert bleiben, wie beispielsweise die oft dick aufgekleckste Farbe. So genannte Messbilder verraten mehr über diese Technik, die eine maßstabsgetreue [...] Unterfangen, bei dem eine Maschine Schicht für Schicht Kunststoff zu einem Rohling aufträgt – mit einer Dicke von 0,016 Millimetern eine in ihrer Genauigkeit der Reproduktion unschlagbare Methode", sagt Mark [...] deutlich sichtbar werden. Der lebendige Ausdruck des Gesichts ist so transparenter, außerdem die Dicke der aufgetragenen Farbe. Eindrucksvolle Beispiele hierfür sind der Bereich der Lapislazuli und die

Der Somma-Vesuv: Ein Vulkan zwischen Urgeschichte und Geschichte, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 24-35. M. Barth [...] Der Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr., Chronologie einer Katastrophe, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 73-81.

Der Somma-Vesuv: Ein Vulkan zwischen Urgeschichte und Geschichte, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 24-35. M. Barth [...] Der Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr., Chronologie einer Katastrophe, in: Harald Meller und Jens-Arne ­Dickmann (Hrsg.), Pompeji – Nola – Herculaneum – Katastrophen am Vesuv (München 2011) 73-81.

Menschenverstand gelöst worden sein. So wählte man die tragenden Hölzer - Eichen mit passenden Stammdicken - nicht nur gemäß dem archäologischen Befund, sondern auch nach den architektonischen Erfordernissen; [...] als Stützen. Die Tiegel wurden aus Tonfladen von 25 Zentimetern Durchmesser und drei Zentimetern Dicke über einem Holzmodel geformt, um einen genormten Inhalt von 450 Kubikzentimetern zu erhalten. Außerdem

Weil noch heute die gesamte Oberfläche mit altem Haldenmaterial bedeckt ist, das eine Dicke von über 2 m erreichen kann, ist die neolithische Bergbautechnik nur unvollkommen zu rekonstruieren

detailliert ausgearbeitet. Unter dem Kapuzenrand schaut ein dichter Haarkranz, der stark gekerbt dicke Haarsträhnen andeuten soll, hervor. Die Stirn ist ausgeprägt, ebenfalls die Augenhöhlen, in denen

weitere kleine Goldpunkte und vor allem die beiden Zeichen auf der Rückseite des Schwertes unter einer dicken Korrosionsschicht entdeckt wurden. Dannheimer spricht von Sonne, abnehmendem Mond und Goldpünktchen

the imagery on sarcophagi its meaning. Selected Bibliography Amedick, R. March 12, 2007 R. Amedick,“Death and Ambition: Sarcophagi and Social Distinction in Roman Culture.” Lecture presented [...] approach of reading the Bildsprache on sarcophagi as depicting the virtues of the deceased, Amedick suggests that the series of scenes from the life of Dionysos represent parallel stages in the life [...] bare chest of the “general” indicate that this is no Roman magistrate, but Dionysos. According to Amedick, using a mythological sarcophagus that can be mistaken for a magistrate’s sarcophagus at first sight

und Breitenwerten die Rohstoffe keine Rolle spielen, sind die Quarzitgeräte aber eindeutig etwas dicker. Das liegt an der höheren Körnigkeit der Quarzite. Demgegenüber stehen vermeintlich "moderne" Methoden [...] enhöhle, Totes Gebirge OÖ, Länge: 6,5 cm (aus G. Rabeder 1985) Abb. 7| Länge-Dicke Diagramm der Spitzen in Levallois-Technik aus Ernsthofen, NÖ in den Rohstoffgruppen der Radiolarite