und Innenräume wurden wiederholt mit dicken Stuckschichten überzogen, welche Befunde wie Gräber, Opferdepots aber auch Siedlungsmüll versiegeln und sich ihrerseits direkt mit Baumaßnahmen am Palast in Beziehung
Gegenständen in einigen Depots offenbar schon beschädigte Objekte niedergelegt wurden. Die Zusammenstellung macht nicht etwa den Eindruck eines Rohstoff- oder Recyclingdepots. Entweder wurde hier ein lang [...] Versteckfunde interpretiert, liegt nun eher die Vermutung nahe, dass es sich bei den den kleinen Depots ebenfalls um Opferungen handelt. Bei den oberflächennahen Fundkonzentrationen ist kein zugehöriger
schließlich anhand einer Baufuge in der Nordostecke des Gebäudes ab. Knochendepot in der Baugrube der Westwand des Spitals. (Foto: C. Knipper) Mit einer zweiten Sondage
frühlatènezeitliche Grab von Eigenbilzen, gefolgt von Gräbern mit Streitwägen wie Nimwegen bis hin zu Depotfunden der späten Eisenzeit. Darauf folgt ein Exkurs zu den ersten Münzen, sinnigerweise unter der Zw
gleiche Schicksal erlitten und liegen nun in unterschiedlichem Fragmentierungsgrad in großer Menge im Depot der Außenstelle der Landesarchäologie in Speyer. Mehr als ein Drittel des großen, etwa trapezförmigen