Arbeitskräften ausgeführt, doch dürften Ankäufe von bestimmten Rohmaterialien, etwa Eisen (für Nägel, Beschläge, usw.), unumgänglich gewesen sein. Wie sparsam aber die römische Armee mit Baumaterialien umging
(Rekonstruktion und Foto: M. Hoeper) Darauf weist auch die überaus große Zahl von Beschlägen spätrömischer Militärgürteln, die in solcher Menge von noch keiner Höhensiedlung bekannt ist. Wie
ter, Messerklingen, Löffelbohrer, ein Schürhaken, ein Fleischspieß, eine Backschaufel, Ketten, Beschläge, Bandeisen, Nägel sowie zahlreiche weitere Objektfragmente, die nur bedingt zugeordnet werden können
in das Frühmittelalter datiert werden kann. Weitere Funde aus Buntmetall waren u.a. ein bronzener Beschlag, der funktional aber nicht weiter angesprochen werden kann. Aufbau
befanden sich ein eiserner Ring mit Seitenbeschlag, zwei kurze Lanzenspitzen und ein kleiner bronzener Beschlag. Ein unregelmäßiger Graben umgab zumindest den nördlichen Teil des Hügel; er enthielt unter anderem