ge und dem Sonderforschungsbereich 1253 »CAMPOS« der Universität Tübingen Sedimentkerne aus dem Ammertal analysiert, um herauszufinden, wie sich paläo-ökologische Veränderungen vor mehr als 8.000 Jahren [...] geleitet, Juniorprofessorin für Mikropaläontologie am SHEP. Als ausgedehntes Feuchtgebiet zog das Ammertal im Südwesten Deutschlands seit der Mittelsteinzeit Jäger und Sammler an. In seinen Sedimenten sind [...] dramatische Änderung hin: Das Feuchtgebiet verschwand, gemischte Eichenwälder dehnten sich aus. Das Ammertal verwandelte sich in eine Flussaue, die nur noch sporadisch von der Ammer überschwemmt wurde.
im Ammertal – Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen Das MUT zeigt in einer neuen Ausstellung die spektakulärsten archäologischen Funde der letzten Jahre. Die Ausstellung „Gold im Ammertal – Das
im Ammertal – Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen Das MUT zeigt in einer neuen Ausstellung die spektakulärsten archäologischen Funde der letzten Jahre. Die Ausstellung „Gold im Ammertal – Das
(SHEP) und fährt fort: »In unserer jüngsten Studie haben wir erforscht, wie sich die Landschaft des Ammertals in der Zeit des Mesolithikums verändert hat – und wer für diesen Wandel, insbesondere für die z
Stuttgart und der Universität Tübingen statt. Geleitet wurde das Projekt zur Besiedlungsgeschichte des Ammertals während der frühen Jungsteinzeit von Prof. Dr. Raiko Krauß, Institut für Ur- und Frühgeschichte
tion der Siedlungsgeschichte der ersten sesshaften Bevölkerungsgruppen im Oberen Neckar- und im Ammertal steht beispielhaft für die Neolithisierung Mitteleuropas und hilft zu verstehen, wie sich unsere
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