example Berti 1990, 74. ↩ Liv. V 21, 2. ↩ Dion. XIII 3;Plut. Cam . 5-6; Liv. V 21-22; Val. Max. I 8, 3. ↩ Liv. V 19, 3. ↩ Liv. V 19, 6; cf. Wissowa 1912 [...] Basanoff 1947, 52 f. ↩ Palmer 1974, 5. ↩ Palmer 1974, 43. ↩ IV 2; cf. Varr. De l . L .5, 46; Basanoff 1947, 57 f.; W. Eisenhut, RE , s . v [...] Kultübertragungen, RGVV VIII, 2 (1910), 5; Ov. Fasti 268 f. ↩ For the relation between the arrival of Cybele and Rome’s future victory, s. Liv. XXIX 10, 5-8; Ov. Fasti IV, 255 sgg; Herod
5. Die Machtübernahme (S. 114 - 143) Auch wenn der Titel des fünften Kapitels an einen textlichen Schwerpunkt des 1. Jhs. v. Chr. denken lässt, beginnt der Autor mit Höhensiedlungen des 6./5. Jhs [...] Gesellschaft erschließen kann, „in der Luxus, Genuß und Prunksucht wichtige Elemente darstellten“ (S. 22), in der „eine Elite an der Spitze {{steht}}, die sich mit sehr viel Pracht und Prunk begraben lässt“ [...] ebenfalls keine Rückstände. Die bahnbrechenden Ergebnisse der archäologischen Textilforschung [5] mit beispielsweise der Rekonstruktion des verhüllten Inhalts der Grabkammer wurden den LeserInnen
Epoche zu erzählen. Termine 5.9.2015 - 3.4.2016 im Rheinischen Landesmuseum Bonn 2.7.2016 - 26.2.2017 im Lippischen Landesmuseum Detmold 3.6.2017 - 22.10.2017 im Westfäl. Landesmuseum Herne [...] Informationsebene bietet der Ausstellungskatalog (Otten 2015a), der mit mehr als 450 Seiten und ca. 2,5 kg wohl kaum dauerhaft durch das Museum tragbar ist, aber in der Ausstellung immer wieder auf den in
Sie bestanden aus Holz und waren mit Leder oder Fell überzogen. Die beiden Schwerter, die aus dem 5. bis 7. Jh. n. Chr. stammen, sind die ältesten ihrer Art, die bisher in Westafrika gefunden wurden. [...] hauptsächlich von den Malediven nach Afrika. Jene Kauris aus den Gräbern von Kissi datieren in das ca. 5. bis 7. Jh. n. Chr. und sind damit die ältesten, die bisher in Westafrika gefunden wurden. Vermutlich [...] emplacement dans l’Oudalan pré- et protohistorique. Beiträge zur Allgemeinen und Vergleichenden Archäologie 22, 21-64. Magnavita, S. 2003. The beads of Kissi, Burkina Faso. Journal of African Archaeology 1 (1)
Kratzer aus baltischem Feuerstein (L.= 3,55 cm); [5] Spandolch aus baltischem Feuerstein (L.= 7,5 cm) © A. Binsteiner Abb. 5| Heimische Silexartefakte in Riekofen, Lkr. Regensburg [...] = 7,4 cm); [3] Dolch aus Arnhofener Plattenhornstein (L.= 5,7 cm, D.= 0,85 cm); [4] Pfeilspitze aus Arnhofener Plattenhornstein (L.= 4,7 cm); [5] Kernbeil aus Baiersdorfer Plattenhornstein (L.= 8,6 cm); [...] Importen aus den oberösterreichischen Hornstein- und Radiolaritvorkommen der Nördlichen Kalkalpen [5] , den Moränenfeuersteinen der sogenannten Feuersteinlinie in Nordböhmen, Nordmähren und Sudwestpolen
Rheins. 1 Mt.Lessini-Mt.Baldo Region; 2 Olten, Otenfingen-Lägern; 3 Kleinkems; 4 Donau-Altmühl Region; 5 Donaurandbruch; 6 Ortenburger Jura; 7 Krumlovský Les; 8 Wien-Mauer; 9 Bakony Berge (Grafik: A. Binsteiner) [...] besitzen ein Skelett aus amorpher Kieselsäure. Die Größe liegt in der Regel zwischen 0,05 mm und 0,5 mm. Selten kommen größere Formen bis 4 mm vor. Die Formenfülle ist außerordentlich groß. Radiolarien [...] in Bayern. Denn Flächen- und Vorratsberechnungen zeigen, dass die Radiolaritvorkommen auf rund 5 Prozent des Gesamtreviers obertägig aufgeschlossen und zugänglich sind. Das bedeutet eine Ausgangsfläche
Sulzburg, Bergbauspuren (10, 11, 12, 13) 4. Montanarchäologische Befunde (1, 13, 14) 5. Historische Überlieferungen (15, 16, 17) 6. Die Gewinnung von Antimonium Crudum im Experiment [...] frühneuzeitlichen Hüttenwesen wurde dieses erfolgreich bei der Scheidung von Gold und Silber eingesetzt (5). Nach der Erfindung der Buchdruckerkunst (um 1440) erlangte Antimon als härtender Legierungsbestandteil [...] Keramikgefäßen am Beispiel der "Quecksilbergewinnung in aufeinandergestellten Töpfen" nach Agricola 1556 (5). Schema für die Gewinnung von Antimonium Crudum in Keramikgefäßen.
Löwenrhyton, Ekbatana (Hamadan, westl. Zentral-Iran, 500 - 450 v. Chr., Gold, 22,3 cm/ Ø 19,5 cm, © Teheran, Nationalmuseum) Die erlesensten Ausstellungsstücke stammen aus
Gauburg des 4./5. Jahrhunderts" [3] oder um Kampfhinterlassenschaften [4] . Hierbei ist festzuhalten, dass bei der Grabung 2003 kein einziger alamannischer Fund zutage kam [5] . In [...] Dünsberg, die Wasserstelle Schulborn im Norden sowie ein von Raubgräbern zerstörtes Gräberfeld ca. 5 km westlich des Dünsbergs. Besiedlung am Ostsporn Der Ostsporn ist eine relativ [...] Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 m unter Oberfläche die größte Grube, die am Dünsberg bislang ergraben
mitteleuropäischen Urvolke oder blos einer (mit Attila?) streifenden Horde angehört haben ." [5] Die aus der kleinen Feldhofer Grotte 1856 geborgenen Teile [...] Jahrbücher 187 (1987), S. 367 ff. und die dort zitierte Arbeit von P. Herder in: Romerike Berge 3 (1981) S. 22 ff. ↩ 1998 gelang es, Reste der in die Schlucht geschaufelten Sedimentfüllung wieder [...] abgedruckt sowohl in: J. Müllers Archiv für Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Medizin, Heft 5 (1858) als auch in; Jahrb. D. Vereins f. mecklenburg. Geschichte u. Altertumskunde3, aus den Arbeiten